Was ist eine Herzinsuffizienz?

Dirk de Pol, 3. März 2022

Gesundheit, Herzerkrankungen, Krankheiten

Herzinsuffizienz ist ein Zustand, der entsteht, wenn Ihr Herz nicht genug Blut für die Bedürfnisse Ihres Körpers pumpt. Das kann passieren, wenn sich Ihr Herz nicht mit genügend Blut füllen kann. Sie kann auch auftreten, wenn Ihr Herz zu schwach ist, um richtig zu pumpen. Der Begriff „Herzinsuffizienz“ bedeutet nicht, dass Ihr Herz stehen geblieben ist. Herzinsuffizienz ist jedoch eine ernste Erkrankung, die medizinisch behandelt werden muss.

Ausblick

Eine Herzinsuffizienz kann plötzlich auftreten (akute Herzinsuffizienz) oder im Laufe der Zeit, wenn Ihr Herz schwächer wird (chronische Herzinsuffizienz). Sie kann eine oder beide Seiten Ihres Herzens betreffen. Links- und rechtsseitige Herzinsuffizienz können unterschiedliche Ursachen haben. In den meisten Fällen wird die Herzinsuffizienz durch eine andere Erkrankung verursacht, die Ihr Herz schädigt. Dazu gehören koronare Herzkrankheiten, Herzentzündungen, Bluthochdruck, Kardiomyopathie oder ein unregelmäßiger Herzschlag. Eine Herzinsuffizienz verursacht möglicherweise nicht sofort Symptome. Mit der Zeit können Sie sich jedoch müde und kurzatmig fühlen und Flüssigkeitsansammlungen im Unterkörper, in der Magengegend oder am Hals bemerken.

Eine Herzinsuffizienz kann Ihre Leber oder Nieren schädigen. Weitere Komplikationen sind pulmonale Hypertonie oder andere Herzerkrankungen wie unregelmäßiger Herzschlag, Herzklappenerkrankungen und plötzlicher Herzstillstand.

Ihr Arzt wird die Diagnose der Herzinsuffizienz auf der Grundlage Ihrer medizinischen und familiären Vorgeschichte, einer körperlichen Untersuchung sowie der Ergebnisse von Bildgebungs- und Bluttests stellen.

Die Herzinsuffizienz ist eine ernste Erkrankung, für die es derzeit keine Heilung gibt. Allerdings können Behandlungen wie eine gesunde Lebensweise, Medikamente, bestimmte Geräte und Verfahren vielen Menschen zu einer höheren Lebensqualität verhelfen.

Ursachen der Herzinsuffizienz

Chronische Herzinsuffizienz wird häufig durch andere Erkrankungen verursacht, die Ihr Herz schädigen oder überfordern. Akute (plötzliche) Herzinsuffizienz kann durch eine Verletzung oder Infektion, die Ihr Herz schädigt, einen Herzinfarkt oder ein Blutgerinnsel in Ihrer Lunge verursacht werden.

Um eine Herzinsuffizienz zu verstehen, ist es hilfreich zu wissen, wie das Herz funktioniert. Die rechte Seite Ihres Herzens nimmt sauerstoffarmes Blut aus Ihrem Körper auf. Sie pumpt das Blut in die Lunge, um Sauerstoff aufzunehmen. Die linke Seite des Herzens pumpt sauerstoffreiches Blut in den Rest des Körpers.

Die linksseitige Herzinsuffizienz ist häufiger als die rechtsseitige Herzinsuffizienz. Es gibt zwei Arten der linksseitigen Herzinsuffizienz, die jeweils darauf basieren, wie gut Ihr Herz pumpen kann. Dieses Maß wird als Ejektionsfraktion bezeichnet. Besuchen Sie den Abschnitt Diagnose, um mehr über die Auswurffraktion zu erfahren.

  • Bei einer Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion ist die linke Seite des Herzens geschwächt und kann nicht genügend Blut in den Rest des Körpers pumpen. Chronische Erkrankungen, die den Herzmuskel schädigen oder schwächen, sind die Hauptursache für eine Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion. Eine koronare Herzkrankheit oder ein Herzinfarkt können beispielsweise dazu führen, dass Ihr Herzmuskel nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird (siehe unten). Andere Ursachen für diese Art der Herzinsuffizienz sind defekte Herzklappen, ein unregelmäßiger Herzschlag oder Herzkrankheiten, die Sie von Geburt an haben oder die Sie vererben.
  • Bei einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion ist die linke Seite Ihres Herzens zu steif, um sich zwischen den Herzschlägen vollständig zu entspannen. Das bedeutet, dass es sich nicht mit genügend Blut füllen kann, um es in den Körper zu pumpen. Bluthochdruck und andere Erkrankungen, die das Herz stärker arbeiten lassen, sind die Hauptursachen für eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion. Erkrankungen, die zu einer Versteifung der Herzkammern führen, wie Fettleibigkeit und Diabetes, sind ebenfalls Ursachen für diese Art der Herzinsuffizienz. Im Laufe der Zeit verdickt sich der Herzmuskel, um sich anzupassen, was ihn steifer macht.

Im Abschnitt Diagnose erfahren Sie mehr über die Herzinsuffizienz mit erhaltener oder verminderter Auswurffraktion und wie Ärzte sie diagnostizieren.

Was verursacht eine rechtsseitige Herzinsuffizienz?

Mit der Zeit kann eine linksseitige Herzinsuffizienz zu einer rechtsseitigen Herzinsuffizienz führen.

Bei einer rechtsseitigen Herzinsuffizienz kann Ihr Herz nicht genügend Blut in die Lunge pumpen, um Sauerstoff aufzunehmen. Die linksseitige Herzinsuffizienz ist die Hauptursache der rechtsseitigen Herzinsuffizienz. Das liegt daran, dass sich bei einer linksseitigen Herzinsuffizienz das Blut auf der linken Seite des Herzens stauen kann. Durch die Blutansammlung erhöht sich der Druck in den Blutgefäßen, die das Blut vom Herzen zur Lunge transportieren. Dies wird als pulmonale Hypertonie bezeichnet und kann dazu führen, dass die rechte Seite Ihres Herzens härter arbeitet.

Auch angeborene Herzfehler oder Erkrankungen, die die rechte Seite des Herzens schädigen, wie z. B. abnorme Herzklappen, können von selbst zu einer Rechtsherzinsuffizienz führen. Das Gleiche gilt für Erkrankungen, die die Lunge schädigen, wie z. B. die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD).

Risikofaktoren der Herzinsuffizienz

Viele Faktoren können Ihr Risiko für eine Herzinsuffizienz erhöhen. Einige Faktoren können Sie selbst beeinflussen, z. B. Ihre Lebensgewohnheiten. Andere wiederum können Sie nicht beeinflussen, wie z. B. Ihr Alter, Ihre Rasse oder Ihre ethnische Zugehörigkeit. Ihr Risiko für eine Herzinsuffizienz erhöht sich, wenn Sie mehr als einen dieser Faktoren haben.

  • Alter. Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, haben ein höheres Risiko für eine Herzinsuffizienz, da das Alter das Herz schwächen und versteifen kann. Ältere Erwachsene haben auch häufiger andere Gesundheitszustände, die eine Herzinsuffizienz verursachen.
  • Familienanamnese und Genetik. Ihr Risiko für eine Herzinsuffizienz ist höher, wenn in Ihrer Familie bereits eine Herzinsuffizienz diagnostiziert wurde. Auch bestimmte Genmutationen können Ihr Risiko erhöhen. Diese Mutationen machen Ihr Herzgewebe schwächer oder weniger flexibel.
  • Lebensgewohnheiten. Eine ungesunde Ernährung, Rauchen, der Konsum von Kokain oder anderen illegalen Drogen, starker Alkoholkonsum und Bewegungsmangel können das Risiko einer Herzinsuffizienz erhöhen.
  • Andere medizinische Bedingungen. Jede Erkrankung des Herzens oder der Blutgefäße, eine schwere Lungenerkrankung oder eine Infektion wie HIV oder SARS-CoV-2 kann Ihr Risiko für eine Herzinsuffizienz erhöhen. Langfristige Gesundheitszustände wie Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes, Schlafapnoe, chronische Nierenerkrankungen, Anämie, Schilddrüsenerkrankungen oder Eisenüberladung erhöhen ebenfalls Ihr Risiko. Krebsbehandlungen wie Bestrahlung und Chemotherapie können Ihr Herz schädigen und Ihr Risiko erhöhen. Vorhofflimmern, eine häufige Form von Herzrhythmusstörungen, kann ebenfalls zu Herzversagen führen.
  • Ethnische Zugehörigkeit. Bei Afroamerikanern ist die Wahrscheinlichkeit einer Herzinsuffizienz größer als bei Menschen anderer Rassen. Bei ihnen treten auch häufig schwerere Fälle von Herzinsuffizienz auf, und zwar in einem jüngeren Alter.
  • Geschlecht. Herzinsuffizienz tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf, wobei Männer oft in einem jüngeren Alter an Herzinsuffizienz erkranken als Frauen. Frauen haben häufiger eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion, die auftritt, wenn sich das Herz nicht ausreichend mit Blut füllt. Männer leiden eher an einer Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion. Frauen haben oft schlimmere Symptome als Männer.

Screening und Prävention der Herzinsuffizienz

Zur Untersuchung auf Herzinsuffizienz wird Ihr Arzt Ihre Risikofaktoren ermitteln. Wenn bei Ihnen ein hohes Risiko besteht, kann Ihr Arzt die Blutwerte bestimmter Moleküle messen, die bei einer Herzinsuffizienz ansteigen. Besuchen Sie den Abschnitt Diagnose, um mehr zu erfahren.

Sie können die folgenden Schritte unternehmen, um Ihr Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz zu senken. Je früher Sie damit beginnen, desto größer sind Ihre Chancen, die Erkrankung zu verhindern oder hinauszuzögern.

  • Führen Sie einen herzgesunden Lebensstil. Eine herzgesunde Ernährung, ein gesundes Gewicht, regelmäßige körperliche Betätigung, Raucherentwöhnung und Stressbewältigung können dazu beitragen, Ihr Herz gesund zu erhalten.
  • Beschränken oder vermeiden Sie Alkohol und nehmen Sie keine illegalen Drogen.
  • Arbeiten Sie mit Ihrem medizinischen Team zusammen, um Erkrankungen zu behandeln, die Ihr Risiko für eine Herzinsuffizienz erhöhen, wie z. B. Diabetes, Bluthochdruck und Übergewicht.

Anzeichen, Symptome der Herzinsuffizienz

Die Symptome einer Herzinsuffizienz hängen von der Art und dem Schweregrad der Herzinsuffizienz ab. Bei einer leichten Herzinsuffizienz bemerken Sie möglicherweise keine Symptome, außer bei schwerer körperlicher Arbeit. Die Symptome können davon abhängen, ob Sie eine links- oder rechtsseitige Herzinsuffizienz haben. Sie können aber auch Symptome beider Arten haben. Die Symptome werden in der Regel schlimmer, wenn Ihr Herz schwächer wird.

Eine Herzinsuffizienz kann zu schweren und lebensbedrohlichen Komplikationen führen.

Eines der ersten Symptome, die Sie bemerken können, ist Kurzatmigkeit nach Routinetätigkeiten wie Treppensteigen. Wenn Ihr Herz schwächer wird, bemerken Sie dies möglicherweise beim Anziehen oder beim Durchqueren eines Raumes. Manche Menschen leiden unter Kurzatmigkeit, wenn sie flach liegen.

Darüber hinaus können Menschen mit linksseitiger Herzinsuffizienz die folgenden Symptome aufweisen.

  • Atemprobleme
  • Husten
  • Müdigkeit (extreme Müdigkeit auch nach Ruhe)
  • Allgemeine Schwäche
  • Bläuliche Farbe der Finger und Lippen
  • Schläfrigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten
  • Unfähigkeit, im Liegen zu schlafen

Ältere Erwachsene, die sich wenig bewegen, leiden möglicherweise nicht unter Kurzatmigkeit. Aber sie können sich müde und verwirrt fühlen.

Menschen mit rechtsseitiger Herzinsuffizienz können auch die folgenden Symptome aufweisen:

  • Übelkeit (Übelkeit im Magen) und Appetitlosigkeit
  • Schmerzen im Unterleib (Magengegend)
  • Schwellungen der Knöchel, Füße, Beine, des Bauches und der Halsvenen
  • Häufiger Pinkelzwang
  • Gewichtszunahme

Komplikationen der Herzinsuffizienz

Eine Herzinsuffizienz kann zu den folgenden schwerwiegenden Komplikationen führen:

  • Nieren- oder Leberschäden aufgrund von verminderter Durchblutung und Flüssigkeitsansammlungen in Ihren Organen
  • Flüssigkeitsansammlungen in oder um Ihre Lungen
  • Unterernährung, weil Übelkeit und Schwellungen im Bauchraum (Magengegend) die Nahrungsaufnahme erschweren können. Eine verminderte Durchblutung des Magens kann die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung erschweren.
  • Andere Herzerkrankungen, wie unregelmäßiger Herzschlag, undichte Herzklappen oder plötzlicher Herzstillstand
  • Pulmonale Hypertonie

 

Diagnose der Herzinsuffizienz

Ihr Arzt wird die Diagnose einer Herzinsuffizienz auf der Grundlage Ihrer Krankengeschichte, einer körperlichen Untersuchung und der Testergebnisse stellen. Ihr Arzt kann Sie für diese Untersuchungen und die Behandlung auch an einen Kardiologen überweisen. Ein Kardiologe ist ein Arzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Herzkrankheiten spezialisiert hat.

Anamnese und körperliche Untersuchung

Bringen Sie zu Ihrem Arzttermin eine Liste Ihrer Symptome mit, einschließlich der Häufigkeit und des Zeitpunkts, zu dem sie aufgetreten sind. Bringen Sie auch eine Liste aller verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamente mit, die Sie einnehmen. Teilen Sie Ihrem Arzt mit, ob Sie Risikofaktoren für eine Herzinsuffizienz haben.

Während der körperlichen Untersuchung wird Ihr Arzt:

  • Messen Sie Ihre Herzfrequenz, Ihren Blutdruck und Ihr Körpergewicht.
  • Hören Sie Ihr Herz mit einem Stethoskop auf Geräusche ab, die darauf hindeuten, dass Ihr Herz nicht richtig arbeitet.
  • Achten Sie auf die Geräusche Ihrer Lunge, wenn sich Flüssigkeit angesammelt hat.
  • Achten Sie auf Schwellungen in den Knöcheln, Füßen, Beinen, der Leber und den Venen am Hals.

Wenn Sie eine Herzinsuffizienz haben, müssen Sie wahrscheinlich für den Rest Ihres Lebens einen Behandlungsplan befolgen. Selbst mit einer Behandlung verschlechtert sich die Herzinsuffizienz oft im Laufe der Zeit. Sie können jedoch Maßnahmen ergreifen, um eine höhere Lebensqualität zu erreichen.

Diagnostische Tests und Verfahren

Blutuntersuchungen

Ihr Arzt kann Bluttests anordnen, um die Werte bestimmter Moleküle zu überprüfen. Diese Werte steigen bei Herzinsuffizienz an. Blutuntersuchungen können auch zeigen, wie gut Ihre Leber und Ihre Nieren arbeiten.

Tests zur Messung Ihrer Ejektionsfraktion

Ihr Arzt kann eine Echokardiographie oder andere bildgebende Untersuchungen zur Messung Ihrer Ejektionsfraktion anordnen. Die Auswurffraktion ist der prozentuale Anteil des Blutes in der linken unteren Herzkammer (dem linken Ventrikel), der bei jedem Herzschlag aus dem Herzen gepumpt wird. Die Auswurffraktion sagt Ihrem Arzt, wie gut Ihr Herz pumpt. Dies hilft Ihrem Arzt, die Art Ihrer Herzinsuffizienz zu diagnostizieren und Ihre Behandlung zu steuern.

  • Wenn 40 % oder weniger des Blutes in der linken Herzkammer mit einem Schlag ausgepumpt werden, liegt eine Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion vor.
  • Wenn 50 % oder mehr des Blutes in der linken Herzkammer mit einem Schlag abgepumpt werden, liegt eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion vor.

Wenn Ihre Ejektionsfraktion irgendwo dazwischen liegt (41% bis 49%), kann bei Ihnen eine Herzinsuffizienz mit grenzwertiger Ejektionsfraktion diagnostiziert werden.

Andere Tests

  • Andere bildgebende Untersuchungen, die zeigen, wie gut Ihr Herz arbeitet, wie z. B. eine CT-Untersuchung des Herzens, eine MRT-Untersuchung des Herzens oder eine nukleare Herzuntersuchung. Um einen Blick in die Arterien Ihres Herzens zu werfen und festzustellen, ob sie verstopft sind, kann auch eine Herzkatheteruntersuchung mit Koronarangiografie erforderlich sein.
  • Tests zur Messung der elektrischen Aktivität Ihres Herzens, einschließlich eines Elektrokardiogramms (EKG) oder eines Holter- oder Ereignis-Monitors, den Sie 24 bis 48 Stunden oder länger tragen, während Sie Ihren normalen Aktivitäten nachgehen.
  • Ein Stresstest, um zu messen, wie viel Belastung Ihr Körper verträgt und wie gut er bei körperlicher Betätigung funktioniert. Einige Herzprobleme lassen sich leichter diagnostizieren, wenn Ihr Herz hart arbeitet und schnell schlägt.

Der Beitrag basiert auf Informationen von MedlinePlus.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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