Was ist ein Atemstillstand?

Dirk de Pol, 12. März 2022

Gesundheit, Krankheiten

Wir atmen Sauerstoff aus der Luft in unsere Lungen ein, und wir atmen Kohlendioxid aus, das in unserem Körper als Abfallgas entsteht. Die Atmung ist für das Leben selbst unerlässlich. Damit unsere Gewebe und Organe richtig funktionieren, muss der Sauerstoff von der Lunge in unser Blut übergehen.

Grundlagen

Ateminsuffizienz ist eine ernste Erkrankung, die auftritt, wenn die Lunge nicht genügend Sauerstoff in das Blut abgeben kann. Die Ansammlung von Kohlendioxid kann auch das Gewebe und die Organe schädigen und die Sauerstoffversorgung des Blutes weiter beeinträchtigen, so dass der Sauerstoff nur langsam in das Gewebe gelangt.

Akutes Atemversagen tritt schnell und ohne große Vorwarnung auf. Es wird häufig durch eine Krankheit oder Verletzung verursacht, die die Atmung beeinträchtigt, wie z.B. Lungenentzündung, Opioidüberdosierung, Schlaganfall, Lungen- oder Rückenmarksverletzung. Akutes Atemversagen erfordert eine Notfallbehandlung. Rufen Sie an112, wenn Sie plötzlich Atemprobleme haben, sich verwirrt fühlen oder wenn Ihre Familie und/oder Ihr Pflegepersonal eine bläuliche Farbe auf Ihrer Haut oder Ihren Lippen bemerkt.

Eine Ateminsuffizienz kann sich auch langsam entwickeln. Wenn dies der Fall ist, spricht man von chronischer Ateminsuffizienz. Zu den Symptomen gehören Kurzatmigkeit oder das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, Erschöpfung (extreme Müdigkeit), die Unfähigkeit, sich wie früher zu bewegen, und Schläfrigkeit.

Ein Arzt kann auf der Grundlage des Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalts in Ihrem Blut, der Schnelligkeit und Flachheit Ihrer Atmung, der Ergebnisse von Lungenfunktionstests und anderer Aspekte, wie z. B. der Atemanstrengung, eine Ateminsuffizienz bei Ihnen diagnostizieren.

Wenn bei Ihnen eine schwere Lungenerkrankung diagnostiziert wird, benötigen Sie möglicherweise zusätzlichen Sauerstoff über Schläuche in der Nase oder Unterstützung durch ein Atemgerät, das als Beatmungsgerät bezeichnet wird.

Ursachen des Versagens der Atemwege

Jede Erkrankung oder Verletzung, die die Atmung beeinträchtigt, kann zu Atemversagen führen. Die Erkrankung oder Verletzung kann die Atemwege oder die Lunge betreffen. Oder sie kann die Muskeln, Nerven und Knochen betreffen, die Ihnen beim Atmen helfen.

Wenn Sie nicht gut atmen können, können Ihre Lungen nicht so leicht Sauerstoff in Ihr Blut transportieren oder Kohlendioxid entfernen.

Atemstillstand kann durch folgende Ursachen verursacht werden:

  • Zustände, die das Einatmen und die Luftzufuhr in die Lunge erschweren. Beispiele dafür sind Schwäche nach einem Schlaganfall, kollabierte Atemwege und Nahrung, die in der Luftröhre stecken bleibt und diese blockiert.
  • Erkrankungen, die Ihnen das Ausatmen erschweren. Asthma führt zu einer Verengung der Atemwege, während COPD dazu führen kann, dass sich Schleim ansammelt und die Atemwege verengt, was das Ausatmen erschweren kann.
  • Kollaps der Lunge. Wenn keine Luft in die Lunge eindringen kann, können ein oder beide Lungenflügel kollabieren und einen Zustand verursachen, der Atelektase genannt wird. Dieser Lungenkollaps kann in bestimmten Situationen auftreten, z. B. wenn die Lunge extrem geschwächt ist, wenn Schleim einen der großen Atemwege blockiert, wenn eine Rippe gebrochen ist oder wenn starke Schmerzen in der Lunge das tiefe Einatmen erschweren. Ein Thoraxtrauma oder eine Lungenverletzung kann auch dazu führen, dass Luft aus der Lunge austritt und den Raum um die Lunge herum im Brustkorb füllt. Diese Luft kann zu einem Kollaps der Lunge führen, der als Pneumothorax bezeichnet wird.
  • Flüssigkeit in Ihrer Lunge. Dies erschwert den Übergang von Sauerstoff aus den Lungenbläschen in das Blut und den Übergang von Kohlendioxid aus dem Blut in die Lungenbläschen, um abgeatmet zu werden. Lungenentzündung, akutes Atemnotsyndrom (ARDS), Ertrinken und andere Lungenkrankheiten können diese Flüssigkeitsansammlungen verursachen. Sie kann auch dadurch verursacht werden, dass das Herz nicht in der Lage ist, genügend Blut in die Lunge zu pumpen (sogenannte Herzinsuffizienz). Schwere Kopfverletzungen oder Traumata können ebenfalls zu plötzlichen Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge führen.
  • Ein Problem mit der Atemmuskulatur. Solche Probleme können nach einer Rückenmarksverletzung auftreten oder wenn Sie an einer Nerven- und Muskelerkrankung wie Muskeldystrophie leiden. Sie können auch auftreten, wenn Ihr Zwerchfell (siehe auch Zwerchfellentzündung) und andere Atemmuskeln nicht genügend sauerstoffreiches Blut erhalten, wenn das Herz nicht ausreichend pumpt (kardiogener Schock) oder wenn Sie eine schwere Infektion, die sogenannte Sepsis, bekommen.
  • Zustände, die die Kontrolle des Gehirns über die Atmung beeinträchtigen. Bei einer Opioid-Überdosis zum Beispiel kann das Gehirn einen hohen Kohlendioxidgehalt im Blut nicht erkennen. Normalerweise würde das Gehirn Ihnen signalisieren, die Atmung zu vertiefen, damit Sie das Kohlendioxid abatmen. Stattdessen sammelt sich Kohlendioxid im Körper an, während der Sauerstoffgehalt sinkt, was zu Atemstillstand führt.

Risikofaktoren

Aufgrund Ihres Alters, Ihrer Umgebung oder Ihres Berufs, Ihrer Lebensgewohnheiten und anderer medizinischer Bedingungen oder Medikamente und Verfahren können Sie ein erhöhtes Risiko für eine Atemwegsinsuffizienz haben.

Alter

Frühgeborene, die aufgrund einer unterentwickelten Lunge, pulmonaler Hypertonie oder bestimmter Geburtsfehler der Lunge unter neonataler Atemnot leiden, haben ein höheres Risiko für Atemversagen. Ältere Erwachsene haben mehr Risikofaktoren für ein Atemversagen. Es ist wahrscheinlicher, dass Nahrung versehentlich in die Luftröhre statt in die Speiseröhre gelangt oder dass eine Erkältung zu einer schweren Brustinfektion führt. Ältere Erwachsene haben auch eher eine Muskelschwäche, die die Atmung beeinträchtigen kann.

Umwelt oder Beruf

Das Einatmen von Lungenreizstoffen kann langfristig zu Lungenschäden führen und Sie dem Risiko schwerer Lungenerkrankungen aussetzen. Sie atmen diese Reizstoffe möglicherweise über die Luft ein, in der Sie leben oder arbeiten.

Zu den lungenreizenden Stoffen gehören Luftverschmutzung, chemische Dämpfe, Asbest, Anilinfarben und -lacke, Staub und Passivrauchen (Rauch in der Luft, der von rauchenden Mitmenschen stammt).

Andere medizinische Bedingungen

Bei bestimmten Erkrankungen oder Verletzungen besteht ein erhöhtes Risiko eines Atemstillstands.

  • Nerven- und Muskelerkrankungen wie amyotrophe Lateralsklerose, Guillain-Barre-Syndrom und Myasthenia gravis. Ein Schlaganfall kann auch den Bereich des Gehirns betreffen, der die Atmung steuert.
  • Lungen- und Atemwegserkrankungen, wie Asthma, Mukoviszidose, COPD und interstitielle Lungenerkrankungen. Auch Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge oder eine Lungenembolie (ein Blutgerinnsel in der Lunge) können zu Atemversagen führen.
  • Infektionen im Gehirn oder Rückenmark (z. B. Meningitis), in der Lunge (z. B. Lungenentzündung) oder in den Atemwegen (z. B. Bronchiolitis). Sehen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, wie eine Infektion mit SARS-CoV-2, dem für COVID-19 verantwortlichen Virus, die Lunge beeinträchtigen kann.
  • Verstopfung der Atemwege, z. B. wenn Nahrung oder ein anderer Gegenstand in den Atemwegen stecken bleibt oder der Kehldeckel anschwillt. Der Kehldeckel ist die Klappe im hinteren Teil Ihres Rachens, die verhindert, dass beim Schlucken Nahrung oder Getränke in Ihre Atemwege gelangen. Bei der obstruktiven Schlafapnoe werden Ihre oberen Atemwege während des Schlafs wiederholt blockiert, wodurch der Luftstrom reduziert oder ganz unterbrochen wird.
  • Brust- oder Rückenverletzungen, die Ihre Rippen oder Ihre Lunge beschädigen.
  • Schwere Skoliose, bei der die Wirbelsäule von einer Seite zur anderen gekrümmt ist.
  • Schwere Allergien gegen Nahrungsmittel oder Medikamente können dazu führen, dass Ihr Hals anschwillt.

Auch viele andere ernsthafte Gesundheitszustände können Ihr Risiko erhöhen. Dazu gehören koronare Herzkrankheiten, Nieren- oder Lebererkrankungen oder ein geschwächtes Immunsystem.

Lebensgewohnheiten

Rauchen kann Lungenkrankheiten verursachen, die das Risiko einer Atemwegserkrankung erhöhen.

Der Konsum von Drogen oder Alkohol erhöht das Risiko einer Überdosis. Eine Überdosis Drogen oder Alkohol beeinträchtigt den Bereich des Gehirns, der die Atmung kontrolliert. Bei einer Überdosis wird die Atmung langsam und flach, was zu einem akuten Atemstillstand führen kann. Dies kann durch den Konsum illegaler Drogen oder den Missbrauch von verschreibungspflichtigen opioiden Schmerzmitteln verursacht werden.

Medikamente oder medizinische Verfahren

Bestimmte Beruhigungsmittel, die während der Operation eingesetzt werden, beeinträchtigen Ihre Atmung. Dies kann das Risiko eines Atemstillstands erhöhen, insbesondere wenn Sie andere Risikofaktoren haben.

Auch Komplikationen bei größeren Operationen können das Risiko eines Atemstillstands erhöhen.

Screening und Prävention

Wenn Sie an einer Erkrankung leiden, die das Risiko eines Atemstillstands birgt, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen. Er kann Ihnen Fragen stellen und Sie körperlich untersuchen, um nach Problemen zu suchen, die das Risiko eines zukünftigen Atemstillstands erhöhen. Ihr Arzt kann mit Ihnen auch darüber sprechen, wie Sie Ihre Erkrankung behandeln können, um ein Atemversagen zu verhindern. Er kann Sie auch untersuchen, wenn bei Ihnen eine Operation geplant ist.

Vorbeugung gegen Atemstillstand

Wenn Sie an COPD oder einer anderen Erkrankung leiden, die das Risiko eines Atemstillstands erhöht, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Behandlungsplan einhalten.

Sie können einiges tun, um Ihre Lungen gesund zu erhalten. Dazu gehört, dass Sie mit dem Rauchen aufhören bzw. nicht rauchen, den Alkoholkonsum einschränken und keine Opioide oder illegalen Drogen einnehmen. Weitere Möglichkeiten, die Lunge gesund zu halten, finden Sie in unserem Gesundheitsthema Wie die Lunge funktioniert.

Ihr Arzt kann mit Ihnen auch über andere gesunde Lebensstiländerungen sprechen, die dazu beitragen können, Ihr Risiko zu senken. Dazu können körperliche Aktivität, eine Ernährung wie der DASH-Ernährungsplan, ein gesundes Gewicht, Stressbewältigung und eine gute Schlafqualität gehören.

Anzeichen, Symptome und Komplikationen bei Atemstillstand

Die Symptome einer Ateminsuffizienz hängen von der Ursache, dem Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt in Ihrem Blut und davon ab, ob sich die Ateminsuffizienz langsam oder plötzlich entwickelt. Sie können mit leichten Symptomen wie Kurzatmigkeit oder schneller Atmung beginnen, die sich mit der Zeit verschlimmern können. Akutes Atemversagen kann ein lebensbedrohlicher Notfall sein. Eine Ateminsuffizienz kann die Lunge und andere Organe schädigen, daher ist es wichtig, dass Sie schnell behandelt werden.

Anzeichen und Symptome

Ein niedriger Sauerstoffgehalt in Ihrem Blut kann die Ursache sein:

  • Schwierigkeiten oder extreme Müdigkeit bei Routinetätigkeiten wie Anziehen, Duschen und Treppensteigen
  • Kurzatmigkeit oder das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen (sog. Lufthunger)
  • Schläfrigkeit
  • Eine bläuliche Farbe an Fingern, Zehen und Lippen

Ein hoher Kohlendioxidgehalt im Blut kann die Ursache sein:

  • Verschwommenes Sehen
  • Verwirrung
  • Kopfschmerzen
  • Schnelle Atmung

Sie können gleichzeitig Symptome von Sauerstoffmangel und hohem Kohlendioxid aufweisen. Manche Menschen mit Ateminsuffizienz werden extrem schläfrig oder verlieren das Bewusstsein, wenn ihr Gehirn nicht genügend Sauerstoff erhält oder wenn der Kohlendioxidgehalt sehr hoch ist.

Zu den Symptomen einer Ateminsuffizienz bei Neugeborenen gehören schnelles Atmen, Grunzen, das Weiten der Nasenlöcher bei jedem Atemzug, eine bläuliche Färbung der Haut und der Lippen Ihres Babys und ein Nach-innen-Ziehen der Muskeln zwischen den Rippen beim Atmen.

Komplikationen

Ein Atemversagen kann zu ernsten oder lebensbedrohlichen Problemen führen, wie z. B.:

  • Arrhythmien (unregelmäßige Herzschläge)
  • Hirnverletzung
  • Nierenversagen
  • Schädigung der Lunge

Diagnose des Versagens der Atmung

Ihr Arzt wird Ihre Krankengeschichte prüfen, eine körperliche Untersuchung durchführen und Tests und Verfahren zur Diagnose der Ateminsuffizienz durchführen.

Anamnese

Ihr Arzt wird Sie oder Ihre Familienangehörigen zu Ihrer Krankengeschichte befragen und risk factorsinsbesondere nach Erkrankungen, die Ihre Lunge und Ihre Atmung beeinträchtigen können. Ihr Arzt wird Sie auch fragen, ob Sie irgendwelche symptoms Anzeichen einer Atemstörung wie Kurzatmigkeit, schnelle Atmung und Verwirrtheit.

Körperliche Untersuchung

Bei einer körperlichen Untersuchung kann Ihr Arzt Folgendes tun:

  • Achten Sie auf eine bläuliche Färbung Ihrer Lippen, Finger oder Zehen.
  • Hören Sie Ihr Herz mit einem Stethoskop ab, um einen schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag festzustellen.
  • Hören Sie Ihre Lunge mit einem Stethoskop ab und achten Sie dabei auf eine schnelle Atmung oder ungewöhnliche Atemgeräusche. Er oder sie wird auch feststellen, ob sich Ihr Brustkorb beim Atmen ungleichmäßig bewegt.
  • Messen Sie Ihren Blutsauerstoffgehalt mit einem Clip am Finger, der so genannten Pulsoximetrie.
  • Messen Sie Ihren Blutdruck, um festzustellen, ob er zu hoch oder zu niedrig ist.
  • Messen Sie Ihre Temperatur, um festzustellen, ob Sie Fieber haben, und fragen Sie, ob Sie in letzter Zeit Fieber hatten.

Diagnostische Tests und Verfahren

Um eine Ateminsuffizienz zu diagnostizieren, kann Ihr Arzt einige der folgenden Tests und Verfahren anordnen.

  • Arterielle Blutgastests zur Messung des Sauerstoff-, Kohlendioxid-, pH- und Bikarbonatgehalts. Dabei wird Ihnen eine Blutprobe aus den Arterien entnommen. Mit Hilfe dieser Tests lässt sich feststellen, ob und welcher Art Ihre Ateminsuffizienz ist.
  • Bluttests um die Ursache für Ihre Ateminsuffizienz zu ermitteln. Mit Hilfe von Bluttests kann Ihr Arzt auch feststellen, wie gut Ihre anderen Organe arbeiten.
  • Bakterienkulturen anhand von Blut-, Urin- oder Schleimproben (eine schleimige Substanz, die man aushustet), um eine bakterielle Infektion festzustellen.
  • Bronchoskopie um nach Verstopfungen zu suchen, tumoroder andere mögliche Ursachen für das Versagen der Atmung.
  • Röntgenaufnahme des Brustkorbs um eventuelle Lungen- oder Herzerkrankungen festzustellen, die eine Atemstörung verursachen könnten.
  • Computertomographie (CT) Scan zur Darstellung der Lunge und zur Suche nach inflammation oder Schäden.
  • Electrokardiogramm um Ihren Herzrhythmus und die Funktionstüchtigkeit Ihres Herzens zu überprüfen.
  • Echokardiographie um zu prüfen, wie gut Ihr Herz arbeitet.
  • Lungen-Ultraschall zur Überprüfung von Lungenerkrankungen wie pleural effusion.
  • Lungenbiopsie zur Entnahme von Proben aus Ihrem Lungengewebe.
  • Lungenfunktionstests um zu messen, wie gut Ihre Lunge funktioniert

Der Beitrag basiert auf Informationen von MedlinePlus.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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