Alles über die Spondylitis ankylosans

Dirk de Pol, 28. Dezember 2021

Krankheiten

Spondylitis ankylosans ist eine Art von Arthritis, die eine Entzündung der Gelenke und Bänder der Wirbelsäule verursacht. Normalerweise helfen uns die Gelenke und Bänder in der Wirbelsäule, uns zu bewegen und zu beugen. Bei Spondylitis ankylosans kann die Entzündung der Gelenke und des Gewebes der Wirbelsäule mit der Zeit zu Steifheit führen. In schweren Fällen kann dies dazu führen, dass die Wirbel (Knochen der Wirbelsäule) verschmelzen (zusammenwachsen). Wenn die Wirbel verschmelzen, kann dies zu einer starren und unflexiblen Wirbelsäule führen. (Viele Menschen mit Spondylitis ankylosans haben leichte Rückenschmerzen und Steifheit, die kommen und gehen. Andere wiederum leiden unter starken, anhaltenden Schmerzen mit einem Verlust der Beweglichkeit der Wirbelsäule. Darüber hinaus können weitere Symptome auftreten, wenn andere Bereiche des Körpers – wie Hüften, Rippen, Schultern, Knie, Knöchel und Füße – von der Krankheit betroffen sind.

Spondylitis ankylosans ist nicht heilbar. Ärzte empfehlen Behandlungen, zu denen Bewegung und Medikamente gehören können, um die Schmerzen zu lindern, die Entzündung zu kontrollieren, die Haltung und Körperposition zu verbessern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Mit einer Behandlung können die meisten Menschen mit Spondylitis ankylosans ein produktives Leben führen.

Wer bekommt Spondylitis ankylosans?

Jeder kann an Morbus Bechterew erkranken; bestimmte Faktoren können jedoch das Risiko für die Entwicklung der Krankheit erhöhen. Zu diesen Faktoren gehören:

  • Familiengeschichte und Genetik. Wenn bei Ihnen in der Familie Morbus Bechterew vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie die Krankheit entwickeln.
  • Die meisten Menschen entwickeln vor dem 45. Lebensjahr Symptome der Spondylitis ankylosans. Manche Menschen erkranken jedoch schon im Kindes- oder Jugendalter.
  • Männer sind häufiger von Morbus Bechterew betroffen als Frauen.
  • Andere Erkrankungen. Menschen, die an Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Schuppenflechte leiden, haben ein höheres Risiko, die Krankheit zu entwickeln.

Symptome der Spondylitis ankylosans

Das häufigste Symptom der Spondylitis ankylosans sind Schmerzen und Steifheit im unteren Rücken und/oder in der Hüfte. Mit der Zeit können die Symptome auf andere Bereiche der Wirbelsäule übergreifen. Die Schmerzen verschlimmern sich typischerweise in Ruhephasen oder bei Inaktivität, was dazu führen kann, dass manche Menschen mitten in der Nacht oder nach längerem Sitzen mehr Schmerzen verspüren. In der Regel können Bewegung und Sport zur Schmerzlinderung beitragen.

Die Symptome der Spondylitis ankylosans variieren von Mensch zu Mensch. Manche Menschen haben leichte Schmerzschübe, die kommen und gehen, während andere unter chronischen, starken Schmerzen leiden. Die Symptome der Spondylitis ankylosans, ob leicht oder schwer, können sich in „Schüben“ verschlimmern und in Phasen der Remission wieder bessern.

Da die Krankheit auch andere Bereiche des Körpers befallen kann, können auch andere Symptome auftreten, z. B:

  • Schmerzen, Steifheit und Entzündungen in anderen Gelenken, z. B. in den Rippen, Schultern, Knien oder Füßen.
  • Schwierigkeiten beim tiefen Einatmen, wenn die Verbindungsgelenke der Rippen betroffen sind.
  • Sehveränderungen und Augenschmerzen aufgrund von Uveitis, einer Entzündung des Auges.
  • Müdigkeit, oder sich sehr müde fühlen.
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust.
  • Hautausschläge.
  • Unterleibsschmerzen und lockerer Stuhlgang.

Ursachen der Spondylitis ankylosans

Die Forscher kennen die Ursache der ankylosierenden Spondylitis nicht. Studien zeigen jedoch, dass sowohl die Gene als auch die Umwelt zur Entstehung der Krankheit beitragen können. Forscher wissen, dass das Gen HLA-B27 das Risiko für die Entwicklung von Morbus Bechterew erhöht, aber das bedeutet nicht, dass man die Krankheit bekommen wird, wenn man das Gen hat. Viele Menschen haben das Gen und entwickeln nie Morbus Bechterew, was den Forschern zeigt, dass auch Umweltfaktoren eine Rolle spielen.

Forscher entdecken immer noch viele andere Genvariationen, die die Krankheit verursachen können; HLA-B27 ist jedoch das wichtigste Gen, das Ihr Risiko für die Entwicklung einer ankylosierenden Spondylitis erhöht.

Diagnose der Spondylitis ankylosans

Zur Diagnose der Spondylitis ankylosans wird Ihr Arzt Sie nach Ihrer Krankengeschichte fragen und eine körperliche Untersuchung durchführen. Ihr Arzt kann bildgebende Untersuchungen und Labortests anordnen, um die Diagnose zu bestätigen.

Medizinische und familiäre Vorgeschichte

Ihr Arzt wird Sie möglicherweise über Ihre medizinische und familiäre Vorgeschichte befragen, einschließlich Fragen wie:

  • Wie lange haben Sie schon Schmerzen?
  • Wo ist Ihr Schmerz?
  • Was macht die Schmerzen besser oder schlimmer?
  • Gibt es in Ihrer Familie jemanden, der an Rücken- oder Gelenkschmerzen oder Arthritis leidet?

Körperliche Untersuchung

Eine körperliche Untersuchung kann Folgendes umfassen:

  • Untersuchung der Gelenke, einschließlich der Wirbelsäule, des Beckens, der Fersen und der Brust.
  • Beobachten Sie, wie Sie sich in verschiedene Richtungen bewegen und beugen, um Ihre Beweglichkeit zu überprüfen.
  • Er bittet Sie, tief zu atmen, um zu prüfen, ob die Rippen steif sind und sich entzünden.

Bildgebende Studien

Ihr Arzt kann bildgebende Untersuchungen anordnen, um die Diagnose der Spondylitis ankylosans zu unterstützen:

  • Mit Hilfe von Röntgenbildern können Ärzte Gelenkveränderungen erkennen. Es kann jedoch sein, dass Sie die Krankheit schon jahrelang haben, bevor sich die Veränderungen auf Röntgenbildern zeigen. Ärzte können Röntgenaufnahmen verwenden, um das Fortschreiten der Krankheit zu überwachen oder um andere Ursachen für die Gelenkschmerzen auszuschließen.
  • Die Magnetresonanztomographie (MRT) nutzt die Energie eines starken Magneten, um Signale zu erzeugen, die eine Reihe von Querschnittsbildern erzeugen. Diese Bilder oder „Schnitte“ werden von einem Computer analysiert, um ein Bild des Gelenks zu erstellen. Die MRT kann helfen, Morbus Bechterew in den frühen Stadien der Krankheit zu diagnostizieren.

Ihr Arzt kann sowohl Röntgenaufnahmen als auch MRTs verwenden, um das Fortschreiten Ihrer Krankheit zu verfolgen.

Laboruntersuchungen

Gegenwärtig gibt es keinen einzigen Test, der die Diagnose Morbus Bechterew stellt. Ihr Arzt kann einen Bluttest anordnen, um auf das HLA-B27-Gen zu prüfen, das bei den meisten Menschen mit dieser Krankheit vorhanden ist. Es kann sein, dass Sie das HLA-B27-Gen haben und nie an Morbus Bechterew erkranken, aber es kann den Ärzten bei der Diagnosestellung mehr Informationen liefern.

Behandlung der Spondylitis ankylosans

Es gibt keine Heilung für Morbus Bechterew, aber Ihr Arzt wird mit Ihnen zusammenarbeiten, um die Krankheit in den Griff zu bekommen. Zu den Zielen der Behandlung gehören:

  • Linderung der Symptome.
  • Sie helfen, die richtige Haltung zu bewahren.
  • Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit.

In den meisten Fällen umfasst die Behandlung Medikamente und Physiotherapie. Manchmal müssen Menschen mit schweren Erkrankungen operiert werden, um Gelenkschäden zu beheben.

Medikamente

Die meisten Menschen mit Spondylitis ankylosans nehmen Medikamente ein, die eines oder mehrere der folgenden Mittel enthalten können:

  • Zur Behandlung der Spondylitis ankylosans werden häufig rezeptfreie entzündungshemmende Medikamente eingesetzt, die Schmerzen und Entzündungen lindern.
  • Biologische Medikamente zielen auf bestimmte Immunbotschaften ab und unterbrechen das Signal, wodurch die Entzündung verringert oder gestoppt werden kann. Diese Medikamente können verschrieben werden, wenn Ihre Krankheit auf andere Behandlungen nicht anspricht.
  • Kortikosteroide können helfen, die Entzündung zu verringern und die Schmerzen zu lindern. Sie werden in der Regel in das Gelenk gespritzt. Da es sich um hochwirksame Medikamente handelt, legt Ihr Arzt fest, wie viel und wie oft Sie gespritzt werden sollten, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Physikalische Therapie

Ihr Arzt kann Ihnen eine Physiotherapie empfehlen, die Ihnen hilft:

  • Schmerzen lindern.
  • Stärkung der Rücken- und Nackenmuskulatur.
  • Verbessern Sie Ihre Rumpf- und Bauchmuskulatur, denn diese Muskeln stützen Ihren Rücken.
  • Verbesserung der Körperhaltung.
  • Erhaltung und Verbesserung der Beweglichkeit der Gelenke.

Ein Physiotherapeut kann die beste Schlafposition und ein Übungsprogramm empfehlen. Da sich Ihre Symptome verschlimmern können, wenn Sie sich nicht bewegen oder ausruhen, ist es wichtig, dass Sie aktiv bleiben und regelmäßig Sport treiben.

Chirurgie

Wenn Sie schwere Gelenkschäden haben und nicht mehr in der Lage sind, Ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen, kann Ihr Arzt eine Operation empfehlen. Eine Operation ist nicht für jeden geeignet. Sie und Ihr Arzt können die Optionen besprechen und entscheiden, was für Sie richtig ist.

Ihr Arzt wird Folgendes berücksichtigen, bevor er eine Operation empfiehlt:

  • Ihre allgemeine Gesundheit.
  • Der Zustand des betroffenen Knochens oder Gelenks.
  • Die Risiken und Vorteile des Eingriffs.

Zu den chirurgischen Eingriffen gehören Gelenkreparaturen und Gelenkersatz.

In seltenen Fällen müssen manche Menschen operiert werden, um die Wirbelsäule zu korrigieren oder zu begradigen oder um Brüche in den Wirbeln zu reparieren.

Wer behandelt die Spondylitis ankylosans?

Für die Diagnose und Behandlung der Spondylitis ankylosans kann ein Team von Fachleuten des Gesundheitswesens erforderlich sein.  Dazu können gehören:

  • Rheumatologen, die sich auf Arthritis und andere Erkrankungen der Knochen, Gelenke und Muskeln spezialisiert haben.
  • Dermatologen, die sich auf Erkrankungen der Haut, der Haare und der Nägel spezialisiert haben.
  • Gastroenterologen, die sich auf Erkrankungen des Verdauungssystems spezialisiert haben.
  • Fachleute für psychische Gesundheit, die Menschen bei der Bewältigung von Schwierigkeiten im Haushalt und am Arbeitsplatz helfen, die sich aus ihren Erkrankungen ergeben können.
  • Krankenschwestern und -pfleger, die darauf spezialisiert sind, Menschen dabei zu helfen, ihren Gesamtzustand zu verstehen und ihre Behandlungspläne aufzustellen.
  • Ergotherapeuten, die vermitteln, wie man Gelenke schützt, Schmerzen minimiert, Aktivitäten des täglichen Lebens durchführt und Energie spart.
  • Ophthalmologen, die sich auf Erkrankungen des Auges spezialisiert haben.
  • Orthopädische Chirurgen, die sich auf die Behandlung und Operation von Knochen- und Gelenkerkrankungen spezialisiert haben.
  • Physiologen (Fachärzte für Physikalische Medizin und Rehabilitation), die Übungsprogramme betreuen.
  • Physiotherapeuten, die zur Verbesserung der Gelenkfunktion beitragen.
  • Ärzte der Grundversorgung, z. B. Hausärzte oder Fachärzte für Innere Medizin, die die Versorgung zwischen den verschiedenen Gesundheitsdienstleistern koordinieren und andere Probleme behandeln, wenn sie auftreten.
  • Psychologen oder Sozialarbeiter, die bei psychosozialen Problemen aufgrund von Erkrankungen helfen.

Leben mit Spondylitis ankylosans

Die Forschung zeigt, dass Menschen, die ihre Pflege selbst in die Hand nehmen, weniger Schmerzen haben und seltener zum Arzt müssen. Sie haben auch eine bessere Lebensqualität.

Die Selbstfürsorge kann Ihnen dabei helfen, Ihre Spondylitis ankylosans in den Griff zu bekommen und Ihre Gesundheit zu verbessern. Das können Sie:

  • Erfahren Sie mehr über die Krankheit und ihre Behandlung.
  • Kommunizieren Sie gut mit Ihrem Gesundheitsteam, damit Sie Ihre Krankheit besser kontrollieren können.
  • Holen Sie sich Unterstützung, um mit den körperlichen, emotionalen und geistigen Auswirkungen der Spondylitis ankylosans fertig zu werden.

Die Beteiligung an Ihrer Pflege kann dazu beitragen, Ihr Vertrauen in Ihre Fähigkeit, alltägliche Aktivitäten auszuführen, zu stärken, so dass Sie ein erfülltes, aktives und unabhängiges Leben führen können.

Die folgenden Änderungen des Lebensstils und Aktivitäten können dazu beitragen, dass Sie besser allein zurechtkommen und eine positive Einstellung bewahren.

  • Bewegung ist wichtig, um gesunde und starke Muskeln zu erhalten, die Beweglichkeit der Gelenke zu bewahren und die Flexibilität zu erhalten. Zusätzlich zu einem Trainingsprogramm kann Ihr Arzt Ihnen auch Übungen mit geringer Belastung empfehlen, wie z. B. Wassergymnastik. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen. Bewegung kann helfen:
    • Verbessern Sie Ihren Schlaf.
    • Verringern Sie den Schmerz.
    • Behalten Sie eine positive Einstellung.
    • Halten Sie ein gesundes Gewicht.
  • Körperhaltung. Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie für sich selbst tun können, ist eine gute Körperhaltung. Ihr Physiotherapeut und Ihr Arzt können Ihnen Tipps und Übungen geben, die Ihnen helfen, Ihre Haltung zu erhalten und zu verbessern. Eine gute Körperhaltung kann Ihnen helfen, einige der Komplikationen zu vermeiden, die bei Morbus Bechterew auftreten können.
  • Unterstützung oder Hilfsmittel. Die Verwendung eines Stocks oder einer Gehhilfe kann Ihnen helfen, sich sicher fortzubewegen, für Stabilität zu sorgen und Schmerzen zu lindern. Wenn Sie aufgrund einer steifen Wirbelsäule Schwierigkeiten haben, sich zu bücken, können Sie versuchen, Gegenstände zu greifen oder aufzuheben.
  • Überwachung der Symptome. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Symptome auf Veränderungen oder das Auftreten neuer Symptome hin beobachten. Wenn Sie wissen, welche Symptome Sie haben und wie sie sich verändern können, können Sie und Ihr Arzt Ihre Schmerzen besser in den Griff bekommen, wenn Sie einen Schub haben.
  • Stressbewältigung. Die Emotionen, die Sie aufgrund Ihrer Krankheit empfinden, können zusammen mit den Schmerzen, den körperlichen Einschränkungen und der Unvorhersehbarkeit der Schübe Ihren Stresspegel erhöhen. Obwohl es keinen Beweis dafür gibt, dass Stress eine Rolle bei Ihrer Krankheit spielt, kann er das Leben mit Morbus Bechterew erschweren. Zu den Möglichkeiten der Stressbewältigung gehören:
    • Wenden Sie Entspannungstechniken an, wie z. B. tiefes Atmen, Meditation oder das Hören von ruhigen Klängen oder Musik.
    • Versuchen Sie es mit Bewegungsübungen wie Yoga und Tai Chi.
  • Umgang mit der psychischen Gesundheit. Wenn Sie sich einsam, ängstlich oder deprimiert fühlen, weil Sie an Morbus Bechterew erkrankt sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einer psychologischen Fachkraft. Halten Sie die Kommunikationswege offen. Sprechen Sie mit Familie und Freunden über Ihre Krankheit. Vielleicht finden Sie es hilfreich, sich einer Online- oder Community-Selbsthilfegruppe anzuschließen.
  • Gesunde Ernährung. Eine gesunde Ernährung ist für jeden gut und kann bei Spondylitis ankylosans sehr hilfreich sein. Es gibt keine spezielle Diät für Menschen mit Spondylitis ankylosans, aber es ist wichtig, ein gesundes Gewicht zu halten. Es reduziert die Belastung der schmerzhaften Gelenke.
  • Wenn Sie rauchen, hören Sie auf. Morbus Bechterew verläuft bei Menschen, die rauchen, schwerer, und Rauchen schwächt die Wirkung der Behandlung ab. Wenn Sie Morbus Bechterew im Brustkorb oder in den Rippen haben, kann das Rauchen außerdem Ihre Lungenfunktion noch mehr beeinträchtigen. Rauchen ist auch ein Risikofaktor für das Fortschreiten der Krankheit.

Der Beitrag basiert auf Informationen von MedlinePlus.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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