Zu vermeidende Nahrungsmittel bei Reizdarmsyndrom

Dirk de Pol, 17. März 2020

Ernährung, Gesundheit

Ein Reizdarmsyndrom kann sehr schmerzhaft sein. Menschen, die mit diesem Arschkriecher fertig werden müssen, können mit mehr zerbrochenen Träumen und Zeitverschwendung zurückbleiben, als sie jemals in einem ganzen Jahr gehabt haben. Das Reizdarmsyndrom kann für diese Menschen wirklich eine Enttäuschung sein, weil sie zu viel Zeit damit verbringen, nach einem Heilmittel für das zu suchen, was sie fühlen. Es ist eine bekannte Tatsache, dass eine Menge psychologischer Aufruhr zu einer unfreiwilligen Verschiebung des Sandes in unserem Darmtrakt führen kann. Die Peristaltik, die Bewegung, die unsere Nahrung vom Mund zum Anus wandern lässt, ist eine sehr komplexe Bewegung, die, wenn sie gestört ist, tonnenweise Probleme verursachen kann. LBM, Verstopfung und Reizdarmsyndrom sind die drei Hauptprobleme, die eine Person mit einer unkoordinierten Bewegung des Verdauungstrakts haben kann. Diese Probleme können und werden noch verschlimmert, wenn man die falsche Nahrung zu sich nimmt. Und für das Reizdarmsyndrom ist die Liste der Auslösernahrung so lang wie die chinesische Mauer.

Hier sind nur einige der Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie an Reizdarmsyndrom leiden. Beachten Sie, dass es sich dabei um Auslösernahrung handelt. Nahrungsmittel, die eine Person zum Thronbesuch veranlassen können, sobald sie mit den Magensäften im Magen in Kontakt kommt.

Alkohol: Es wäre zwar schmerzhaft zu sehen, wenn man mit Wein und Spirituosen anstößt und das Glas mit Wasser gefüllt ist, aber es wäre gut, Alkohol zu vermeiden. Es gibt eine Substanz im Alkohol, die ein GI-Reizstoff ist, der Ihr Reizdarmsyndrom auslösen kann.

Kaffee: Manche Menschen könnten den Tag nicht überleben, ohne einen Schluck Kaffee zu trinken, aber die schlechte Nachricht für die Betroffenen des Reizdarmsyndroms: Kaffee enthält Enzyme, die das Reizdarmsyndrom auslösen können. Besser also ein kalter Entzug, als dass das Reizdarmsyndrom in vollem Gange ist.

Künstliche Süßungsmittel und Fett: Für die Betroffenen des Reizdarmsyndroms können diese eine Menge Schmerzen verursachen. Diese beiden enthalten Sorbitol (künstlicher Süßstoff) und Olestra (künstliches Fett), die Krämpfe, Durchfall und Blähungen verursachen können.

Rotes Fleisch und Milchprodukte: Bei einigen Menschen wird das Reizdarmsyndrom durch rotes Fleisch ausgelöst. Ein dickes Steak zu vermeiden, kann schwer sein, aber wenn es Ihnen das Reizdarmsyndrom gut tut, warum dann nicht richtig? Auch Milchprodukte können das Reizdarmsyndrom nicht nur wegen der Laktose, sondern auch wegen des hohen Fettgehalts im Fleisch auslösen. Auch Molke und Kasein können die Gleichung bilden, die notwendig ist, damit Ihr RDS zu einer Ballistik wird.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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