Yoga bei Parkinson

Dirk de Pol, 16. Januar 2020

Gesundheit, Was ist Yoga?

Parkinson-Krankheit

Zunächst als „Schüttellähmung“ beschrieben, die Krankheit, die jetzt seinen Namen trägt, war die Medizin bisher nicht in der Lage, die Ursache oder die Ursachen der meisten Parkinson-Fälle zu entschlüsseln oder eine Heilung zu finden. Dennoch wurden dramatische Fortschritte bei der Behandlung der Krankheit erzielt, von der bekanntlich etwa eine halbe Million älterer Amerikaner oder jeder 100. über 50 Jahre alte Mensch betroffen ist. Diese Zahl schließt nicht die unzähligen Tausende mit Symptomen der Krankheit ein, die nicht schwer genug sind, um sie zu einer Diagnose zu bewegen. Aber eine frühe Diagnose ist wichtig.

Die Diagnose der Parkinson-Krankheit basiert auf den Symptomen und der Leistung des Patienten auf bestimmten neurologischen und neuropsychologischen Tests, zusammen mit dem Ausschluss anderer möglicher Ursachen dieser Symptome. Einige Fälle von dem, was Ärzte als Parkinsonismus bezeichnen, werden durch starke Medikamente verursacht, die zur Behandlung von Schizophrenie und anderen psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt werden, oder sie sind die Folge einer Vergiftung durch Mangan.

Durch Medikamente, Trainingsprogramme und Tipps für adaptive Lebensführung können moderne Behandlungsmethoden die Symptome der Parkinson-Krankheit vorbeugen oder verringern, so dass die Patienten nach der Diagnose jahrelang und oft für den Rest ihres Lebens ein vollwertiges und aktives Leben führen können, da die meisten Opfer älter sind. Im Spätstadium der Krankheit können die Patienten jedoch anfällig für Lungenentzündung, Blutgerinnsel und körpereigene Infektionen sein, die tödlich enden können.

Yoga spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Parkinson, da es sich aufgrund seiner langsamen Bewegungen als eine vorteilhafte alternative Therapie und eine ideale Form der Bewegung für Parkinson-Patienten erwiesen hat. Das Befolgen der unten genannten Schritte könnte Menschen mit Parkinson wirksam helfen:

Konzentrieren Sie sich auf die Kontrolle des Atems (Pranayama), da diese Form des Yoga in Panikmomenten – wie z.B. beim Gehen am Boden klebende Füße – hilft.

Bei dieser Form des Yoga ist der Geist immer wachsam.

Wenige Yogaübungen wie rückenstärkende Haltungen, viele Schulterbewegungen, Atemübungen und einige Meditationen helfen definitiv.

Eine der nützlichsten Yoga-Formen, die bei Parkinson angewendet wird, ist Ashtanga Yoga. Es stärkt den Körper und erhöht die Durchblutung.

Tägliches Üben von Yoga ist unerlässlich, da Parkinson selbst nicht unbedingt die Muskeln schwächt. Die Schwächung der Muskeln wird im Allgemeinen durch Bewegungsmangel verursacht. Tägliche Praxis sollte gefördert werden, aber nicht genug, um Müdigkeit zu verursachen.

Parkinson führt auch zu einem Bewegungsverlust der Gesichtsmuskeln. Pranayama und andere Yoga-Bewegungen könnten helfen, diese Muskeln zu entspannen und ein Lächeln auf die Gesichter der Patienten zu zaubern.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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