Vitamin A für die Augen

Dirk de Pol, 15. Januar 2020

Gesundheit

Vielleicht haben Sie von ihrer Großmutter gehört, dass das Essen von Karotten ihre Sehkraft verbessern kann. Das stimmt vielleicht nicht ganz, aber Karotten enthalten etwas, das Provitamin A-Carotinoide genannt wird. Das sind Pigmente in einigen Pflanzen, die vom Körper in Vitamin A umgewandelt werden können, und Vitamin A ist wichtig für ihre Sehkraft.

Vitamin A ist auch hilfreich für das Knochenwachstum und ihr Immunsystem. Wie bei anderen Vitaminen gibt es verschiedene Formen von Vitamin A. Eine der für den Körper am besten verwertbaren Formen heißt Retinol und ist in Leber, Eiern und Milch zu finden. Eines der häufigsten Provitamin-A-Carotinoide, das der Körper leicht in Retinol umwandelt, ist Beta-Carotin, und es ist in Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und Kantaloupe zu finden. Vitamin A gehört auch zu den Vitaminen, die häufig zur Anreicherung von Frühstückszerealien verwendet werden.

Vitamin A ist fettlöslich, was bedeutet, dass der Körper es speichert, meist in der Leber. Das bedeutet auch, dass es möglich ist, toxische Mengen davon im Körper aufzubauen. Dies geschieht nur selten über die Nahrung, da der Körper Vitamin A aufbaut und dadurch die Umwandlung von Beta-Carotin in Vitamin A verlangsamt wird. Giftige Vitamin-A-Spiegel können zu Leberproblemen, Problemen des Zentralnervensystems, einer Verschlechterung der Knochendichte und zu Geburtsfehlern führen.

Ein echter Mangel an Vitamin A ist in den USA selten, aber in Ländern, in denen Mangelernährung weit verbreitet ist, häufig. Wie bereits erwähnt, ist Vitamin A wichtig für das Immunsystem und das Sehvermögen. Der Grund dafür ist, dass der Körper Vitamin A zur Herstellung verschiedener innerer Gewebe verwendet, wie z.B. zur Auskleidung von Augen, Lungen und Darm-Trakt. Wenn diese Auskleidungen durch Vitamin-A-Mangel geschwächt sind, können schädliche Bakterien leichter in sie eindringen, so dass Menschen mit Vitamin-A-Mangel anfälliger für Infektionen, Krankheiten, Blindheit und Atemwegsprobleme sind.

Neben den Unterernährten sind auch Menschen, die große Mengen an Alkohol konsumieren, und Menschen mit bestimmten Stoffwechselstörungen, die die Aufnahme von Fett und anderen Nährstoffen durch den Körper beeinflussen, für einen Vitamin-A-Mangel anfällig.

Vitamin A ist auch hilfreich für das Knochenwachstum und ihr Immunsystem. Wie bei anderen Vitaminen gibt es verschiedene Formen von Vitamin A. Eine der für den Körper am besten verwertbaren Formen heißt Retinol und ist in Leber, Eiern und Milch zu finden. Eines der häufigsten Provitamin-A-Carotinoide, das der Körper leicht in Retinol umwandelt, ist Beta-Carotin, und es ist in Karotten, Süßkartoffeln, Spinat und Kantaloupe zu finden. Vitamin A gehört auch zu den Vitaminen, die häufig zur Anreicherung von Frühstückszerealien verwendet werden.

Vitamin A ist fettlöslich, was bedeutet, dass der Körper es speichert, meist in der Leber. Das bedeutet auch, dass es möglich ist, toxische Mengen davon im Körper aufzubauen. Dies geschieht nur selten über die Nahrung, da der Körper Vitamin A aufbaut und dadurch die Umwandlung von Beta-Carotin in Vitamin A verlangsamt wird. Giftige Vitamin-A-Spiegel können zu Leberproblemen, Problemen des Zentralnervensystems, einer Verschlechterung der Knochendichte und zu Geburtsfehlern führen.

Ein echter Mangel an Vitamin A ist selten, aber in Ländern, in denen Mangelernährung weit verbreitet ist, häufig. Wie bereits erwähnt, ist Vitamin A wichtig für das Immunsystem und das Sehvermögen. Der Grund dafür ist, dass der Körper Vitamin A zur Herstellung verschiedener innerer Gewebe verwendet, wie z.B. zur Auskleidung von Augen, Lungen und Darm-Trakt. Wenn diese Auskleidungen durch Vitamin-A-Mangel geschwächt sind, können schädliche Bakterien leichter in sie eindringen, so dass Menschen mit Vitamin-A-Mangel anfälliger für Infektionen, Krankheiten, Blindheit und Atemwegsprobleme sind.

Neben den Unterernährten sind auch Menschen, die große Mengen an Alkohol konsumieren, und Menschen mit bestimmten Stoffwechselstörungen, die die Aufnahme von Fett und anderen Nährstoffen durch den Körper beeinflussen, für einen Vitamin-A-Mangel anfällig.

In einigen neueren und laufenden Studien zu Vitamin A und Betakarotin wird untersucht, ob hohe Vitamin-A-Mengen zur Osteoporose beitragen und ob Betakarotin das Risiko für bestimmte Krebsarten senken kann.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!