Manchmal kann es schwierig sein, eine Krankheit von einer anderen zu unterscheiden. Die Symptome sind ähnlich und oft kann es zu Fehldiagnosen kommen. Aus diesem Grund müssen Mediziner in ihrem Fachgebiet sehr vorsichtig sein, damit sie eine genaue Diagnose in Verbindung mit der richtigen Medikation oder Behandlung stellen können.
Bronchitis wird als ein Zustand definiert, der durch eine Reizung und Entzündung der Bronchien gekennzeichnet ist, und dies wird in verschiedene Klassifizierungen unterteilt, nämlich: akute Trachealbronchitis, chronische Bronchitis (einfach bis kompliziert) und Bronchiektase.
Dieser Zustand stellt nach wie vor eine große Bedrohung für die Gesundheit von Millionen von Menschen dar. In den USA ist Bronchitis die viertgrößte Todesursache. Die Kontrolle der Krankheit wurde kürzlich durch die neuen Veränderungen in der Natur der Krankheit kompliziert.
Es entstand ein neues, bösartiges Bakterium, das herkömmliche Antibiotika resistent oder verträglich ist. Diese Bakterien zwingen Ärzte und Mediziner dazu, ihre Praktiken und Methoden im Zusammenhang mit Bronchitis und Lungenentzündung neu zu bewerten und zu überprüfen.
Die von Krankheitsspezialisten durchgeführten Forschungen sind nicht so wertvoll, da die kultivierten Daten oder Bakterien zu dem Zeitpunkt, an dem sie getestet werden sollen, bereits tot sind. Daher sind die spezifische Ätiologie und der bevorzugte Behandlungsverlauf nicht festgelegt. Deshalb sind Ärzte und Mediziner gezwungen, sich mehr auf ihr Wissen und ihre Fähigkeiten über die Krankheit zu konzentrieren. In der Regel führen sie eine körperliche Untersuchung durch, die sich weitgehend auf die Dinge stützt, die sie beobachten oder sehen, und sie würden die richtige Behandlung durchführen. Die von diesen Ärzten erstellten Diagnosen sind empirisch und intuitiv; dennoch ist ein wissenschaftlicher und systematischer Ansatz wichtig, um eine antimikrobielle Therapie zu entwickeln.
Antibiotika müssen bestimmte Kriterien wie Wirksamkeit bei der Behandlung von Bronchitis, Sicherheit sowie Bequemlichkeit und Kosteneffizienz erfüllen. Das ideale Antibiotikum für Bronchitis und andere Atemwegserkrankungen sind solche, die
– Maßnahmen gegen die wichtigsten Atmungsorganismen anbieten
– Pharmakokinetik
– optimale pharmakologische
– pharmakodynamische Profile
– die experimentellen Ansprechraten sind hoch
– die Gewebedurchdringung ist gut
– Profile der Arzneimittelinteraktion
– die Nebenwirkungen sind gering
– die bakterielle Resistenz sich langsam entwickelt
Amoxicillin, Makrolide und Cephalosporine gelten als traditionelle Antibiotika und werden in der antimikrobiellen Therapie in großem Umfang eingesetzt. Ihre Nützlichkeit variiert ebenso wie das Vorkommen von Resistenzen bei Bakterien.
Im letzten Jahr 1999 wurden Gatifloxacin und Moxifloxacin freigegeben, und diese Medikamente boten bessere Möglichkeiten zur Behandlung von Atemwegserkrankungen. Seitdem neue Medikamente eingeführt werden, werden einige wegen ihrer gefährlichen Nebenwirkungen aus dem Verkehr gezogen.
Bei der Behandlung von Trachealbronchitis und anderen Atemwegserkrankungen müssen die Ärzte und Mediziner ein großes Verständnis aller an der Infektion beteiligten Organismen und ein gründliches Bewusstsein für mögliche, recht wirksame Therapien haben. Bei der Behandlung der Trachealbronchitis kommen verschiedene Strategien zum Einsatz.
Heutzutage wird von den Ärzten kontrovers diskutiert, welche Medikation und Behandlung erforderlich ist, wenn der Patient Symptome einer Trachealbronchitis aufweist. In der Regel werden die Patienten schnell behandelt. Die Patienten erwarten, dass sie, sobald sie für eine Konsultation bezahlt haben, bereits Anspruch auf ein Antibiotikum haben. Der Arzt muss seine Patienten aufklären und ihnen sagen, dass sie, wenn sie ein oder zwei Tage lang Husten haben, nicht in die Klinik des Arztes eilen sollten. Sie müssen etwa fünf bis sieben Tage warten. Virusinfektionen verschwinden, aber wenn Ihre Bronchitis durch Bakterien verursacht wird, geht der Husten weiter. Dann ist das der Zeitpunkt, an dem sie zum Arzt gehen sollten.
Tatsächlich empfehlen die meisten Spezialisten eine Nichtbehandlung, wenn der Husten mindestens fünf Tage lang nicht mehr anhält. Die Zeit erlaubt die Entwicklung und Beseitigung der Virusinfektion, die auch ohne den Einsatz von Antibiotika verschwinden wird. Wenn der Husten nach dieser Zeit weiter besteht, kann der Arzt nun ein Antibiotikum verschreiben. Wenn der Patient eine Trachealbronchitis hat und mehrere Tage lang hustet (mit Sputum), aber kein Fieber oder eine Lungenentzündung, COPD oder ein Emphysem hat, ist es üblich, dass Ärzte und Ärzte Antibiotika verabreichen.
Im Zuge weiterer Studien werden möglicherweise neue Antibiotika zur Behandlung der Trachealbronchitis und anderer Klassifikationen von Bronchitis entwickelt. Die Patienten können sich auf eine viel bessere Linie von Antibiotika zur Behandlung ihrer Krankheit freuen. Es bleibt zu hoffen, dass, bevor sich diese fiesen Bakterien in den Bronchien festsetzen, bereits neue Antibiotika zu ihrer Bekämpfung zur Verfügung stehen. In der Zwischenzeit ist die Prävention der beste Weg, um die Krankheit zu bekämpfen.