Steht die ADS-Störung in Zusammenhang mit Impotenz?

Dirk de Pol, 21. März 2020

Leben, Sex

Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADD) kann zu Impotenz führen. Sie ist mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne und Hyperaktivität verbunden. Die Symptome manifestieren sich früh in der Kindheit und setzen sich in unterschiedlichem Ausmaß bis ins Erwachsenenalter fort. Antidepressiva und Stimulanzien können die ADS-Störung bis zu einem gewissen Grad kontrollieren. Langfristig kann sie jedoch zu Impotenz führen.

ADS, auch ADS genannt, ist bei Jungen häufiger anzutreffen als bei Mädchen. Extreme Unruhe, Fütterungsprobleme und ständiger Durst sind die Symptome in der Kindheit. Als Erwachsene zeigen sie eine schlechte Konzentration. Sie sind furchtlos beim Eingehen unerwünschter Risiken, haben eine unflexible Persönlichkeit und leiden unter ständigen Schlafproblemen. Die Behandlung in den ersten Jahren kann die ADS-Erkrankung bis zu einem gewissen Grad unter Kontrolle bringen. Die Begegnung mit einem guten Arzt ist der geeignete Weg, um eine Behandlung zu beginnen. Bei Männern, die an dieser Störung leiden, ist die Konsultation eines Arztes notwendig, um mehr über die erektile Dysfunktion zu erfahren.

Adderall ist ein wirksames Medikament zur Behandlung von ADS. Obwohl das Medikament anfangs den Sexualtrieb fördert, ist nach einiger Zeit das Interesse an beim Sex abnimmt. Impotenz ist das größte Unfallopfer für Männer mit ADS. Studien an Tieren haben gezeigt, dass Amphetamine den Testosteronspiegel im Körper senken können. Der Testosteronspiegel sagt Erektionen bei Männern voraus. Ein sinkender Testosteronspiegel ist ein Alarmsignal für Männer, die unter Antidepressiva stehen, da dies die Möglichkeit der Impotenz bei ihnen erhöht.

Häufige Nebenwirkungen von Adderall sind:

  • Tremor
  • Angst
  • Nervosität und Kopfschmerzen
  • Schwindel und Trockenheit im Mund
  • Veränderung der sexuellen Wünsche

Schwäche ist mit ADS verbunden. Sie kann Impotenz auslösen und Männer frustriert und unglücklich machen. Sie verändert auch den Blutfluss und verringert den Herzschlag. Eine verminderte Durchblutung beeinträchtigt die Erektionsfunktion. Medikamente wie Adderall können bei der Behandlung von ADS Erleichterung bringen, aber dabei behindern sie den normalen Blutfluss und verursachen Impotenz bei Männern.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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