Schwierigkeiten bei der Heilung von Magengeschwüren

Dirk de Pol, 23. März 2020

Gesundheit

Das Magengeschwür, auch als Magengeschwür bezeichnet, ist eine schwere Erkrankung, die offene Läsionen auf der Ebene des Magens verursacht. Ein Magengeschwür betrifft in der Regel Menschen über 50 Jahre und hat die höchste Inzidenz im weiblichen Geschlecht. Obwohl es viele Faktoren gibt, die zur Entstehung eines Magengeschwürs führen können, tritt die Erkrankung im Allgemeinen aufgrund einer schlechten Durchblutung der Magenschleimhaut und einer Überproduktion von Verdauungsflüssigkeit auf. Die Infektion mit Helicobacter pylori-Bakterien ist ebenfalls eine Hauptursache für Magengeschwüre. Diese Bakterien schwächen die Magenwände, so dass die Magensäuren Entzündungen und Geschwüre an der Magenschleimhaut verursachen können. Darüber hinaus lösen die Helicobacter pylori-Bakterien eine Überproduktion von Verdauungsflüssigkeit aus, wodurch das Geschwür weiter fortschreiten kann.

Ein Magengeschwür tritt in der Regel im Bereich der hinteren Magenwand, in der Nähe der Pylorusöffnung, auf. Im Anfangsstadium der Erkrankung erscheint das Ulkus als kreisförmige Läsion mit einem Durchmesser von 1-2 cm. In Ermangelung einer angemessenen medizinischen Behandlung kann sich das Ulkus ausdehnen und ein breites Loch in der Magenwand verursachen. Diese Komplikation wird als perforiertes Ulkus bezeichnet und gilt als medizinischer Notfall. Zusammen mit inneren Blutungen ist das perforierte Ulkus für Tausende von Todesfällen pro Jahr in den Vereinigten Staaten verantwortlich.

Das Fortschreiten des Magengeschwürs folgt keinem genauen Muster. In einigen Fällen kann sich das Ulkus langsam entwickeln und leichte, fast unmerkliche Symptome hervorrufen, während sich das Ulkus manchmal schnell entwickeln kann und intensive, anhaltende Bauchschmerzen und Verbrennungen verursacht. Wenn sich ein Magengeschwür latent entwickelt, haben die Ärzte in der Regel große Schwierigkeiten, die Krankheit zu verfolgen und zu diagnostizieren. Häufig werden Magengeschwüre erst lange nach ihrer Erkrankung entdeckt, so dass die Betroffenen für eine Vielzahl lebensbedrohlicher Komplikationen anfällig sind.

Das häufigste Symptom eines Magengeschwürs sind Bauchschmerzen. Die Schmerzen sind in der Regel anhaltend und verstärken sich nach den Mahlzeiten und während der Nacht. Manche Menschen empfinden so starke Schmerzen, dass sie nicht einmal Kleidung vertragen. Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen sind ebenfalls häufige Symptome eines Magengeschwürs. Bluterbrechen ist ein deutliches Zeichen für eine Komplikation.

Es gibt keine spezifische Heilung für ein Magengeschwür. Obwohl einige Patienten gut auf die Behandlung mit Antazida und Antibiotika ansprechen, kann es bei anderen Patienten bald nach Abschluss der Medikamente zu einem Rückfall kommen. Ein Magengeschwür hat einen ausgeprägten chronischen Charakter und die meisten Menschen sind jahrelang damit konfrontiert. Multiple Magengeschwüre sind noch schwieriger zu überwinden und erfordern eine kontinuierliche medizinische Behandlung.

Obwohl ein Magengeschwür nicht immer geheilt werden kann, können medizinische Behandlungen das Fortschreiten des Ulcus cruris verhindern und die entstandenen Symptome lindern. Zusammen mit einer angemessenen Ernährung können die heute verfügbaren medikamentösen Behandlungen das Risiko von Komplikationen minimieren.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!