Parodontitis (Zahnfleischerkrankung) ist eine weit verbreitete menschliche Erkrankung, von der ein Drittel aller Erwachsenen und über die Hälfte der Bevölkerung über 50 Jahre betroffen sind.
Symptome:
Zu den Symptomen einer Gingivitis können gehören: geschwollenes Zahnfleisch, Rötung des Zahnfleisches, Zärtlichkeit beim Berühren des Zahnfleisches, Zärtlichkeit beim Kauen, Eiter um die Zähne oder ein schlechter Geschmack im Mund. Ein häufiges Zahnfleischentzündungssymptom sind auffällige Ansammlungen von Zahnstein oder Plaque auf den Zähnen. Ein weiteres häufiges Zahnfleischentzündungssymptom ist Blut auf der Zahnbürste beim Zähneputzen. Wenn die Gingivitis-Symptome fortgeschritten sind, breitet sich die Krankheit oft auf das Knochengewebe aus, das sich unter dem Zahnfleisch befindet und die Zähne stützt. In späteren Stadien der Parodontalerkrankung können sich die Zähne lockern und stark mit Eiter infiziert werden, der aus den Zahnfleischtaschen austritt.
Die Behandlung von Gingivitis ist sehr effektiv, wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt wird. Die wirksamste Behandlung von Gingivitis oder Zahnfleischerkrankungen ist die Verhinderung des Auftretens von Gingivitis und Zahnfleischerkrankungen. Die Behandlung von Gingivitis beginnt mit dem regelmäßigen täglichen Zähneputzen, um Pest und Zahnstein zu entfernen. Auch das Schaben der Zunge ist wichtig, um Bakterien zu entfernen. Viele Menschen übersehen diese wichtigen Teile der Mundhygiene, aber sie sind für die Behandlung von Gingivitis unerlässlich.
Die Behandlung von Gingivitis, einschließlich der Behandlung von Zahnfleischrückgang, Zahnfleischbluten, Krebsgeschwüren und anderen Problemen der Zähne und des Zahnfleisches, muss keine mühsame Aufgabe sein.
Behandlung
Nicht-antibiotischer Ansatz zur Behandlung der zugrunde liegenden Infektion, die für die Parodontalerkrankung verantwortlich ist. Nach der routinemäßigen Zahnsteinentfernung trägt der Zahnarzt das Präparat direkt in die Parodontaltaschen und um den Zahnfleischrand der betroffenen Zähne herum auf. Das Präparat dringt schnell in die Plaque ein und bindet sich bevorzugt an mehrere Strukturkomponenten der Bakterien, einschließlich ihrer toxischen Sekrete. Anschließend wird das Laserlicht mit einer faseroptischen Sonde direkt auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Eine starke freie Radikalreaktion zerstört die Zielbakterien und die damit verbundenen Toxine wie Kollagenase.