Der Teufelskreis von Depressionen und Schlaflosigkeit

Dirk de Pol, 22. Januar 2020

Depression, Gesunder Schlaf, Gesundheit

Immer mehr Menschen leiden in der modernen Gesellschaft an klinischen Depressionen. Die Statistiken schwanken, aber eine grobe Schätzung liegt bei 20 Prozent für die US-Bevölkerung.

Der Zeitraum, in dem eine Depression auftritt, ist im Allgemeinen nicht sehr lang, was aber nicht bedeutet, dass sie keine Gefahr darstellt.

Die Zahl der Menschen, die an einer klinischen Depression erkrankt sind, war noch nie so hoch wie heute. Die Tatsache, dass Depressionen eine Reihe gefährlicher Nebenwirkungen mit sich bringen, wie z. B. Schlaflosigkeit, macht die Zahlen nur noch beunruhigender.

Es gibt Studien, die sich mit der Erforschung der Ursachen für die steigende Zahl klinisch depressiver Menschen befassen, aber es gibt vergleichsweise wenige Studien, die sich mit der Frage befassen, wie das Problem behandelt werden kann.

Vielleicht liegt das Fehlen von Studien zur Behandlung von Depressionen daran, dass es bereits wirksame Antidepressiva auf dem Markt gibt.

Zumindest sind sie den Statistiken zufolge wirksam. Was die üblichen Nebenwirkungen angeht, so gibt es Schlafmittel, die bei Schlaflosigkeit helfen können.

Es gibt auch Medikamente, die die meisten der mit Depressionen verbundenen körperlichen Nebenwirkungen behandeln können.

Allerdings sind diese Medikamente in der Regel nur schwer rezeptfrei erhältlich, was eine schwierige Situation darstellt. Die meisten Menschen neigen dazu, von sich aus nicht zu erkennen, dass sie an einer Depression leiden, was bedeutet, dass sie vielleicht die Nebenwirkungen behandeln, aber das Kernproblem ignorieren.

Außerdem sind nicht alle Nebenwirkungen von Depressionen medikamentös behandelbar, wie zum Beispiel die Veränderungen der Körpertemperatur.

Ein weiteres Problem ist, dass die Nebenwirkungen dazu neigen, einen Teufelskreis zu bilden, der eine anhaltende Depression noch verschlimmert.

Eine der häufigsten Ursachen für Depressionen sind zum Beispiel Angststörungen, insbesondere soziale Ängste. Es ist erwiesen, dass sich soziale Ängste mit dem Auftreten von Depressionen verschlimmern können, was manchmal zu einem vollständigen sozialen Rückzug über kurze Zeiträume hinweg führt.

Auch Schlaflosigkeit – eine weitere häufige Nebenwirkung – kann den depressiven Zustand einer Person verschlimmern. Wenn sich der Schlafentzug auf die ohnehin schon schwache soziale und berufliche Leistungsfähigkeit eines Patienten auswirkt, bricht das ohnehin schon schwache Selbstvertrauen noch weiter zusammen.

Dies kann dazu führen, dass die ohnehin schon angeschlagene psychische Gesundheit bis zum Zerreißen geschädigt wird, was zu einem totalen Nervenzusammenbruch führen kann.

Manche Menschen machen jedoch auch den Fehler, Schlaflosigkeit direkt mit Depressionen in Verbindung zu bringen.

Depressionen können zwar physische Auswirkungen auf den Körper haben, die Schlaflosigkeit auslösen können, sind aber keineswegs die absolute Ursache.

Den meisten Studien zu diesem Thema zufolge ist Schlaflosigkeit ein körperlicher Zustand, der eher durch Faktoren wie die Ernährung einer Person als durch eine Angststörung beeinflusst werden kann.

Die weit verbreitete Vorstellung, dass Schlaflosigkeit mit Depressionen zusammenhängt, kann jedoch manchmal dazu führen, dass eine Person eine Depression entwickelt.

Dabei sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, beispielsweise ob die Schlaflosigkeit zu einer Verschlechterung des sozialen Status der Person geführt hat oder nicht, aber ein Zusammenhang ist durchaus möglich.

Ein weiteres Problem ist, dass die Nebenwirkungen der Medikamente dazu neigen, einen Teufelskreis zu bilden, der anhaltende Depressionen noch verschlimmert.

Eine der häufigsten Ursachen für Depressionen sind zum Beispiel Angststörungen, insbesondere soziale Ängste.

Es ist erwiesen, dass sich soziale Ängste mit dem Auftreten von Depressionen verschlimmern können, was manchmal zu einem vollständigen sozialen Rückzug für kurze Zeiträume führt.

Auch Schlaflosigkeit – eine weitere häufige Nebenwirkung – kann den depressiven Zustand einer Person verschlimmern.

Wenn sich der Schlafentzug auf die ohnehin schon schwache soziale und berufliche Leistungsfähigkeit des Patienten auswirkt, bricht das ohnehin schon schwache Selbstvertrauen noch weiter zusammen.

Dies kann dazu führen, dass die ohnehin schon angeschlagene psychische Gesundheit bis zum Zerreißen geschädigt wird, was zu einem totalen Nervenzusammenbruch führen kann.

Es gibt jedoch auch Menschen, die den Fehler begehen, Schlaflosigkeit direkt mit Depressionen in Verbindung zu bringen.

Depressionen können zwar physische Auswirkungen auf den Körper haben, die Schlaflosigkeit auslösen können, sind aber keineswegs die ausschlaggebende Ursache.

Den meisten Studien zu diesem Thema zufolge ist Schlaflosigkeit ein körperlicher Zustand, der eher durch Faktoren wie die Ernährung einer Person als durch eine Angststörung beeinflusst werden kann.

Die weit verbreitete Vorstellung, dass Schlaflosigkeit mit Depressionen zusammenhängt, kann jedoch manchmal dazu führen, dass jemand eine Depression entwickelt.

Dabei sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, beispielsweise ob die Schlaflosigkeit zu einer Verschlechterung des sozialen Status der Person geführt hat oder nicht, wobei ein solcher Zusammenhang durchaus möglich ist.

Eine gemeinsame Auswirkung von Depression und Schlaflosigkeit ist die abnorme Körpertemperatur, die beide Zustände verursachen.

In einem normalen menschlichen Körper steigt und fällt die Körpertemperatur in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren.

Körperliche Aktivität, Umweltfaktoren und sogar intensive geistige Aktivität können bei einer normalen Person Veränderungen der Körpertemperatur verursachen.

Sowohl Depressions- als auch Schlaflosigkeitspatienten zeigen jedoch Anzeichen dafür, dass ihre Körpertemperatur unabhängig von inneren oder äußeren Faktoren konstant bleibt.

Dadurch wird die Verbindung zwischen den beiden Erkrankungen nur noch verstärkt, was manchmal dazu führt, dass ein Problem das andere nach sich zieht.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!