Behandlung der Nikotinabhängigkeit mit Pflastern

Dirk de Pol, 22. Januar 2020

Gesundheitstipp

Für Raucher ist die Aufgabe des Rauchens eine der schwierigsten Aufgaben. Es ist eine Zwangssucht, die sich auf das Sozialverhalten auswirken kann. Die Substanz, die Zigaretten süchtig macht, wird Nikotin genannt. Nikotin, der aktive Bestandteil von Zigaretten, ist eine stimulierende Droge, die über den Blutkreislauf im Körper verteilt wird. Diese Substanz kann das Gehirn stimulieren und sorgt für einen Adrenalinschub, ein Hormon, das als Neurotransmitter wirkt. Ein Adrenalinschub kann einen Energieschub bewirken und ein Gefühl des „Hochseins“ vermitteln.

Wenn der Nikotingehalt regelmäßiger Raucher schwankt, treten in der Regel Entzugserscheinungen auf, die Unruhe, Reizbarkeit, Ängste, Konzentrationsschwierigkeiten und das Verlangen nach einer weiteren Zigarette umfassen können. Diese Raucher müssen regelmäßig rauchen, um sich normal zu fühlen, ein Zustand, der zu einer Abhängigkeit führen kann, und es wird schwieriger, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Menge an Nikotin, die in den Blutkreislauf des Rauchers gelangt, hängt von vielen Faktoren ab. Tabakprodukte spielen eine Schlüsselrolle bei dieser Entwicklung, die die Menge der Zigaretten betrifft, die der Benutzer konsumiert. Die suchterzeugende Wirkung von Nikotin ist einer der Gründe, warum es für viele Menschen sehr schwierig ist, mit dem Rauchen aufzuhören.

Personen, denen es schwer fällt, das Rauchen aufzugeben, können Produkte verwenden, die die Nikotinabhängigkeit lindern sollen. Die Verwendung von Nikotinpflastern ist zu einer beliebten Methode für Personen geworden, denen es schwer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören. Bei diesem Pflaster handelt es sich um ein selbstklebendes, rezeptfreies Medikament, das auf der Haut befestigt wird und durch die Freisetzung angemessener Mengen an Nikotin auf der Haut wirkt. Es wird oft am Oberarm und an der Schulter angebracht, kann aber auch an jedem anderen Körperteil zwischen Taille und Hals angebracht werden. Diese Pflaster werden alle 24 Stunden ersetzt und sollten nicht mehr als einmal innerhalb von zwei Wochen an der gleichen Stelle angebracht werden, um Hautirritationen zu minimieren.

Wie andere Formen der Medikation können Nikotinpflaster jedoch, während sie unter Medikation stehen, Nebenwirkungen hervorrufen. Dieses Pflaster kann Juckreiz und Irritationen an der Stelle verursachen, an der es aufgetragen wird. Andere Nebenwirkungen können Schwindel, Bluthochdruck, Juckreiz und Brennen an der Anwendungsstelle, Übelkeit und Hautrötung sein. Personen, die sich für die Anwendung dieses Produkts entscheiden, sollten sich über mögliche Nebenwirkungen im Klaren sein, die auftreten können. Dieses Pflaster kann bei Personen mit bestimmten Erkrankungen zu Herzbeschwerden führen. Vor der Anwendung dieses Pflasters sollte medizinisches Fachpersonal konsultiert werden, um mögliche Nebenwirkungen und Reaktionen zu erklären.

Im Allgemeinen ist die Verwendung von Nikotinpflastern bei vielen Personen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, zu einem sehr beliebten Nikotinersatz geworden. Es ist eine sichere Alternative zum Rauchen und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es die Abhängigkeit des Rauchers vom Nikotin verringert. Nikotinpflaster können nicht die ganze Arbeit leisten. Die beste und effektivste Art und Weise, mit dem Rauchen aufzuhören, erfordert Entschlossenheit, Disziplin und Engagement, um die Gewohnheit dauerhaft zu beenden. Die Verwendung von Nikotinpflastern kann den Rauchern helfen, die Abhängigkeit vom Rauchen zu verringern, indem sie ihnen ein Leben ohne Zigaretten erleichtern.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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