Alzheimer im Gehirn

Dirk de Pol, 19. März 2020

Alzheimer, Mentale Gesundheit

Schwermetalle und Aluminium sind in jedem Teil unserer Umwelt und unserer Nahrung enthalten.  Diese Elemente sind tödlich, und Sie werden davon profitieren, wenn Sie sich bewusst sind, was sie dort, wo sie herkommen, bewirken.

Hirngewebe hat eine Anziehungskraft auf Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Kadmium und andere.  Wenn Schwermetalle im Gehirn auftreten, können sie Ihre natürliche Gehirnchemie stören.  Diese Störungen, Überstunden, können den Ausbruch von Demenz oder Alzheimer beschleunigen.

Aluminium ist ein Element, das mit Alzheimer in Verbindung gebracht wurde.  Aluminium wurde in hohen Konzentrationen im Gehirn von Menschen gefunden, die an Alzheimer gestorben sind.  Die Beweise deuten darauf hin, dass Aluminium mit Alzheimer in Verbindung gebracht wurde.

Es gibt viele Kontroversen darüber, ob Aluminium Alzheimer hervorrufen kann.  Aber weil die Aluminiumindustrie so mächtig ist, hat sie alle Berichte, die auf eine Beteiligung von Aluminium an Demenz oder Alzheimer hinweisen, blockiert und gegen sie Kampagnen geführt.

Hier ist eine Liste von Produkten, die Aluminium enthalten:

Antazida, Aluminiumfolie, Pfannen, Topf, Reiskocher, kleine Backofenschalen, Dosen für Erfrischungsgetränke, verschiedene Lebensmitteldosen, Zahnpastatuben, Wasser, Deoroller,

Hier ist, was Schwermetalle tun:

Blei – macht Sie aggressiv und hyperaktiv

Cadmium – macht verwirrt und aggressiv

Quecksilber – verursacht Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust

Aluminium – wird mit Demenz und Alzheirmer in Verbindung gebracht

Schwermetalle stammen aus Luftverschmutzung, Rauchen, Pestriziden, Füllungen,.

Seien Sie sich bewusst, wie Schwermetalle und Aluminium in Ihren Körper gelangen, da sie im Gehirn landen und sich entlang der Arterienwände mit Cholesterin anreichern.  Der Verlust des Gedächtnisses und anderer geistiger Fähigkeiten ist keine Folge des Alterns.  Es ist eine Folge von falscher Ernährung und übermäßigem Konsum von Umweltverschmutzung und Giftstoffen.

Hier erfahren Sie, wie Sie Schwermetallschäden minimieren können.  Nehmen Sie eine gute elektrolytische Mineralstoffergänzung ein oder essen Sie viel Obst und Gemüse, da diese viele Mineralien enthalten.

Die guten Mineralien konkurrieren mit den Schwermetallen um die Aufnahme im Darm.  Die guten Mineralien werden absorbiert und hinterlassen die Schwermetalle.  Diese Schwermetalle werden dann aus Ihrem Körper ausgeschieden.

Auch das Trinken eines Zitronen- und Chlorophyllgetränks ist hilfreich.  Chlorophyll bindet sich an die Schwermetalle und hilft, sie aus dem Körper zu entfernen.  Trinken Sie dies jeden Morgen.  So wird dieses Getränk hergestellt.  Kombinieren Sie den Saft einer Zitrone, 8 Unzen destilliertes Wasser und 1-2 Unzen Chlorophyll.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

DAS SPIEL, BEI DEM ALLES AUF DEN TISCH KOMMT …

… und nichts unterm Teppich bleibt.

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