Richtig trainieren an Rudergeräten

Dirk de Pol, 20. Januar 2020

Gesundheit

Wenn Sie auf Rudergeräten oder anderen Trainingsgeräten trainieren, kann es zu Verletzungen kommen. Auf dem Weg zur Fitness werden Sie feststellen, dass Sie viele Schmerzen und Beschwerden haben. Der beste Weg, dies zu vermeiden, ist, richtig zu trainieren.

Bevor Sie mit dem Training beginnen, müssen Sie mit den damit verbundenen Aufwärm- und Abkühlübungen beginnen. Machen Sie zum Aufwärmen einige einfache Dehnungen oder Yoga. Dadurch werden die Muskeln gedehnt und das Risiko einer Verstauchung begrenzt. Bei einer Cool-Down-Routine würden Sie nach dem Training ähnliche Dehnungen durchführen, um Ihre Muskeln zu lockern und Krämpfe zu vermeiden.

Wenn Sie sich auf Rudergeräten verletzen, sollten Sie die Aktivität, die Ihre Verletzung ursprünglich verursacht hat, einschränken. Wenn diese zu lange trainiert oder die Spannung zu hoch eingestellt wurde, reduzieren Sie das eine oder das andere oder beides. Versuchen Sie jedoch, so schnell wie möglich wieder zu trainieren, denn es hat sich gezeigt, dass Bewegung den Heilungsprozess beschleunigt.

Wenn Sie durch die Benutzung von Rudergeräten einen Krampf bekommen, können Sie versuchen, aufzustehen und langsam herumzulaufen, um die Verkrampfung zu lindern. Manchmal kann man den Krampf so lange ausdehnen, bis der Muskel nicht mehr reift.

Sie können die Verletzung abwechselnd heiß und kalt behandeln, um zu verhindern, dass sie anschwillt und schmerzt. Eis verlangsamt anfangs die Durchblutung und verhindert, dass der Muskel anschwillt. Eine heiße Packung wird eindringen und den Schmerz lindern, wodurch sich die Muskeln entspannen. Achten Sie darauf, alle fünf bis zehn Minuten zu wechseln.

Bei Krämpfen, Muskelschmerzen und eingeklemmten Nerven können Sie den Bereich schließlich sanft massieren, um den Schmerz zu lindern. Dies hilft auch, eventuelle Knicke zu beseitigen, die während Ihrer Übungsroutine aufgetreten sind. Schauen Sie sich unbedingt einige Rudergerät-Besprechungen an, um zu sehen, was andere empfehlen, um kleinere und größere Verletzungen zu vermeiden.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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