Nährstoffe für unsere Haare

Dirk de Pol, 15. Januar 2020

Ernährung, Gesundheit

Hormone und Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Haarwachstum. Haare bestehen aus einem Pigment namens „Melanin“, das auch in der Haut des Menschen vorkommt. Dieses Pigment ist für die dunkle Beschaffenheit der Haut und der Haare verantwortlich. Bei jungen Menschen hat das Haar eine große Anzahl von Melaninpigmenten, was zu einer dunklen Beschaffenheit des Haares führt und mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl der Melaninpigmente ab, was bei älteren Menschen zu einer Aufhellung der Haare führt. Bei älteren Menschen produzieren die Follikel dünne und lange Haare, und manchmal produzieren sie auch keine Haare. Dies ist die Ursache für die Kahlheit bei alten Menschen.

Alkohol wirkt sich auf das Haarwachstum aus, d.h. Alkoholiker haben einen schlechten Haarwuchs oder sie leiden unter Haarausfall aufgrund von Unterernährung.

Das essentielle Mineral für den Haarwuchs ist – Zink (Zn), das für den Haarwuchs verantwortlich ist und auch verhindert, dass die Haare von Natur aus gräulich werden. Auch Hormone und Vitamine spielen eine wesentliche Rolle beim Haarwachstum –

Androgene sind hilfreich beim Haarwachstum und hilft auch bei der Stärkung der Haarschaft, aber sind in unterschiedlichem Verhältnis bei Männern und Frauen vorhanden.

Die weiblichen Hormone, die Östrogene genannt werden, vermindern das Haarwachstum während des Wachstums des Individuums. Während der Schwangerschaft gibt es einen Unterschied im Haarwachstum, da das Blut zu dieser Zeit mehr Östrogene enthält.

Die Wirkung der Androgene bei Männern ist bei vielen Menschen unterschiedlich, das ist der Grund dafür, dass manche Menschen bis zu einem gewissen Alter von über 25 Jahren keinen Bart und keine Haare auf der Brust bekommen und einige wenige erst ab einem Alter von fast 20 Jahren.

Vitamin B – Panthenol Hilft bei der Erhaltung des Haarwuchses und trägt auch zur Elastizität und Festigkeit der Haare bei. Steroide, die von Asthmapatienten durch Inhalation eingenommen werden, haben keinen Einfluss auf das Haarwachstum, aber wenn sie oral eingenommen werden, verlangsamen sie das Haarwachstum.

Schließlich sind die Hormone genetisch hergestellt und bestimmt und sie helfen beim Wachstum der Haare.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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