Yoga zwischen Religion und Sport

Dirk de Pol, 8. Januar 2019

Mentale Gesundheit

Yoga ist populär wie nie zuvor. Der Sonnengruß ist zur Mode avanciert und wird nicht nur in jedem Fitnessstudio praktiziert, sondern unlängst in Büros, Kindergärten, Seniorenheimen oder Universitäten. Auf Werbeplakaten, Buch-Covern und Titelseiten von Magazinen findet man Bilder von durchtrainierten und zugleich total entspannte Menschen, die uns in eine Welt der inneren und äußeren Schönheit einladen.

Yoga boomt

Promis entdecken reihenweise den Weg zum Yoga und vermarkten diesen geschickt mit Büchern und Videos und immer mehr Normalsterbliche machen ihr Hobby zum Beruf. Frauenzeitschriften verbreiten en masse Home-Workouts und im Sportfachhandel gibt es inzwischen eine eigene Abteilung für funktionales Hightech-Zubehör, was explizit für den Yoga-Gebrauch gefertigt wurde.

Aber nicht nur die Masse des Angebots ist überwältigend, sondern auch die Vielfältigkeit des Phänomens Yoga ist imposant. Immer neue Yoga-Stile drängen auf den Markt, die schon lange nichts mehr mit der 5000 Jahre alten spirituellen Form aus Indien zu tun haben. Für jedes Bedürfnis ein eigenes Yoga: Power-Yoga fürs knallhartes Workout, achtsames Yoga zur Stressreduktion, Yoga für Schwangere, Airial-Yoga für Schwindelfreie, Akram-Yoga für Saunaliebhaber, Luna Yoga für Fruchtbarkeit und Kreativität oder Yogalate (Pilates und Yoga) für die gute Figur oder auch Lach-Yoga für Experimentierfreudige, um nur einige Spielarten zu nennen.

Yoga ist mehr als nur ein Trend

Und Yoga ist schon lange mehr als nur ein Trend. Inzwischen haben wir es unstrittig mit einer anhaltenden Bewegung zu tun. Jeder fünfte Deutsche hat bereits Yoga praktiziert, das sind 2,3 Millionen Menschen. Eine andere Studie spricht sogar von fünf Millionen. Yoga kann damit durchaus als ein Massenphänomen bezeichnet werden.

Doch wie kommt es dazu, dass der Boom scheinbar unabsehbar anhält? Warum interessieren sich so viele für eine jahrtausendealte Lehre, die ursprünglich als philosophische Praxis vor allem den Weg zur Erleuchtung bereiten sollte? Werden wir nun alle zu erleuchteten Yogis? Oder gehört Yoga doch nur zum hippen Lifestyle, kompatibel zur Fitness-und Wellness-Mode, der uns zu gestählten, drahtigen Körpern, totaler Entspannung und klarem Geist verhilft, damit wir noch mehr Leistung bringen können?

Vielleicht haben sich die Bedürfnisse der Menschen tatsächlich in einer sich schnell wandelnden Welt verändert und die Menschen suchen nach sinngebenden Halt an einem spirituellen Ort. Handelt es sich wirklich um eine Bewegung, oder steckt hinter dem Boom der pure Kommerz, der Yoga geschickt vermarktet und uns suggeriert, durch Yoga in einer sich beschleunigten, verkomplizierten Welt besser zurecht zukommen?

Eingebetteter Medieninhalt

Das Angebot wird größer, vielfältiger und unübersichtlicher. Nicht nur neue Stile werden generiert, auch neues Zubehör. Im Sporthandel gibt es unlängst beachtlich große Yoga-Segmente, bei denen die großen Marken nicht fehlen dürfen und wo ein auf den ersten Blick völlig durchschnittlich erscheinendes Top schon mal achtzig Euro kosten kann. Die großen Player im Sportwaren-Geschäft haben unlängst strategisch sicher den deutschen Markt erobert. Es drängt sich die Frage auf, ob die Kommerzialisierung selbst den Trend erst zum Laufen gebracht hat, um ihn dann genüsslich auszuschlachten. Denn das in den Medien vermittelte Bild, von völlig losgelösten Menschen, die jung und schön im Schneidersitz allen Widrigkeiten des Lebens erhaben in höheren Gefilden schweben, haben uns Yoga als schnelles und zuverlässiges Mittel zur Stressbewältigung verkauft, welches für erfolgreiche Menschen heute unabdingbar zu sein scheint. Und tatsächlich: Viele Menschen, die beruflich oder familiär stark gefordert sind, suchen den Ausgleich im Yoga, wo sie wenigstens für 90 Minuten vom Alltag abschalten können.

Wer steht hinter dem Boom? Was sind das für Menschen, die Yoga betreiben?

Der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland (BDY) hat in einer Yoga-Studie untersucht, wer Yoga betreibt und aus welcher Motivation heraus. 3,3 Prozent der Deutschen praktizieren regelmäßig Yoga, das sind etwa 2,6 Millionen Menschen. Interessant ist, dass der Anteil der Frauen mit sechs Prozent, im Gegensatz zu den Männern mit gerade mal ein Prozent sehr viel höher ist. Sicher haben Frauen ein größeres Gesundheitsbewusstsein und der ästhetische Druck auf Frauen ist immer noch größer als der auf Männer. Die zahlentechnisch größte Gruppe der deutschen Yogis stellen also die Yoginis, zumeist Single-Frauen, zwischen 25 und 49 Jahren, mehrheitlich kinderlos, in der Großstadt lebend und des Öfteren freiberuflich. Darüber hinaus scheint Yoga etwas für kluge Köpfchen zu sein: Unter Personen mit höherer Schulbildung, ist die größte Verbreitung zu finden. Sicher sind Asanas schwieriger durchzuführen als das Training in der Muckibude, doch wahrscheinlich ist das Selbstverständnis und die Perspektive auf das eigene Leben ausschlaggebend, warum Bildung und Yoga statistisch korrelieren. Überhaupt: Das Profil des deutschen Durchschnitt-Yogis ähnelt auffallend dem Prototyp des (post)-modernen Menschen, urban, individualisiert und selbstoptimiert. Der Wille zur eigenen Gestaltung zeigt sich auch hinsichtlich der Motivation: Über die Hälfte der Befragten gaben an, Yoga zu betreiben, um ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit zu steigern. Nur ein knappes Viertel gab ein persönliches Interesse auf geistig-spiritueller Ebene an. Das Angebot im Yoga-Markt reicht bis hin zu eher sexualtheuatpeutischen Yoga Sex Übungen. Unstrittig ist, dass Yoga positive Wirkung auf das körperliche und seelische Wohlbefinden hat. Eine Studie zum Thema Yoga und Sex ist im us-amerikanischen Journal of Sexual Medicine   zu finden. Forscher gelangten dabei zu dem Ergebnis, dass Yoga das Verlangen von Frauen nach Sex steigert. „Auch andere Formen von körperlichen Übungen, die Achtsamkeit und Körperbewusstsein steigern, wie z.B. Pilates oder Tanzen, haben jedoch auch einen ähnlichen positiven Effekt auf das Sexleben“ relativiert Bettina Uzler, die Leiterin des Sexualtherapie Ausbildung Centers IfB in Berlin, diese Forschungsergebnisse.

Was ist also mit der Suche nach Weisheit passiert?

Noch in den Achtzigern war Yoga in der Esoterik-Ecke zu finden. Für die meisten eher befremdlich, Ökos und Orientalisten vorbehalten. Sektenartig, in die Farben weiß-orange gehüllt, den Geist mit Moschus umnebelt, wurde den indischen Gurus gehuldigt und nach Erleuchtung geeifert. Es stand außer Frage, Yoga war zwingend mit einem alternativen Lebensentwurf verknüpft. Die New-Age-Bewegung der 70er hatte Yoga in der westlichen Welt verbreitet. Doch schon hier wurde die alte Lehre an westliche Denkmuster angepasst und für Grundüberzeugungen der Esoterik passend gemacht.

Nun scheint sich eine weitere Transformation von Yoga zu vollziehen. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden wir mit neuen Kreationen von Yogastilen geflutet. Die neuen Yoga-Trends kommen dabei aber bei weitem nicht aus dem Orient, sondern sind Exportware aus den USA. Dabei tritt zumeist ein leistungsorientierter sportlicher Charakter in den Vordergrund. Power-Yoga-Kurse scheinen sowohl für Lehrer als auch für Schüler eine Plattform geworden zu sein, gestählte Körper zu präsentieren und mit flinker Fertigkeit den Körper in immer anspruchsvollere Positionen zu biegen und zu verdrehen, ja auch um zu beeindrucken.

Die Tendenz, Yoga zur bloßen Leibesübungen zu verwässern, wird auch daran deutlich, dass es inzwischen tatsächlich Forderungen gibt, Yoga als olympische Disziplin anzuerkennen. Ein 5000 Jahre altes spirituelles System, dass vom Gründer von Viniyoga, TKV Desikachar noch als die „Disziplin der Kontrolle des Geistes“ definiert wurde, wird nun mit Eisschnelllauf und Bodenturnen gleichgesetzt. Yoga, bei dem es um Stärke und Wettkampf geht, verfehlt den eigentlichen Zweck und führt schnell zu Verletzungen. Posen sollten wohltuend und nicht schädlich sein, denn wir streben nach Ausgeglichenheit und der Fähigkeit, mit Leichtigkeit zu sitzen und zu meditieren. In der Praxis geht es um das Erden und Befreien des Geistes, es beinhaltet zwar Anstrengung, aber nicht Druck und Kampf. „Heute bieten Lehrer mit teils wenigen Wochen und Monaten Ausbildung eine Fülle neuer Yoga-Stile an, von denen einige sehr weit vom ursprünglichen System entfernt sind. Oft geht es nur darum, den Körper zu pimpen, anstatt den Geist an einen ruhigen, achtsamen Ort zu bringen,“ beklagt Omkar Seidel, Geschäftsführer der Yoga-Akademie taohealth. Mit Mantra-Gesängen zum Abschluss werde dann oft auch eine falsche Spiritualität vorgegaukelt, die sich an die Sehnsucht nach etwas Tieferem und Bedeutsamem adressiere.

Tatsächlich scheint es so zu sein, dass viele Menschen im Yoga-Studio auch etwas finden, was sie früher in der Kirche finden ließ. Einen Ort des gemeinschaftlichen Glaubens, eine Versöhnung mit der spirituellen Seite, deren Zugang sich in einer entzauberten Welt immer mehr schließt. Das besondere Interesse an Kundalini- Yoga in den letzten Jahren scheint diese Annahme zu bestätigen. Denn bei Kundalini-Yoga steht das spirituelle Erlebnis, das Aufwecken der Lebensenergie, besonders im Fokus.

Doch was genau macht den spirituellen Kern von Yoga aus? Und ist dieser überhaupt noch passend für unsere Zeit? Auch wenn die Motivationen, Yoga zu betreiben, vielfältiger Natur sind und sich das moderne Yoga auch stark an diese anpasst, so ist für viele Menschen immer noch die spirituelle Seite, oder zumindest das spirituelle Flair ansprechend. Hierfür muss jedoch weder Sanskrit gelernt noch die vedischen Verse studiert werden, sondern die Praktik des Yoga selbst zeigt den Weg. Vorausgesetzt sie wird richtig ausgeübt.

Yoga, als eine der sechs großen indischen Philosophien, ist ein komplexes Denkgebäude, das den Weg zur Erleuchtung zeigen soll. Hierfür bedient es sich religiöser Elemente aus dem Hinduismus und Buddhismus. Das Yoga, was wir heute gemeinhin als Yoga verstehen, ist eigentlich nur ein Teil auf dem achtpfadigen Weg zur Erleuchtung. Das uns heute vor allem bekannte Yoga meint lediglich die Asanas, die Praxis der körperlichen Übungen. Das ursprüngliche Yoga hingegen ist eine ganze Serie geistiger und körperlicher Praktiken wie Yama (Haltung der Außenwelt gegenüber), Niyama, (Haltung gegenüber sich selbst), Asana, (Praxis der Körperübungen), Pranayama, (Praxis der Atemübungen), Pratyahara, (Nach-Innen-Ziehen der Sinne), Dharana, (Konzentration), Dhyana, (Meditation) und schließlich Samadhi, (vollkommene Erkenntnis).

In der Sutra, einem jahrtausendealten Leitfaden für Yoga, erforscht Yogi Patanjali, wie wir unser Bewusstsein steuern können, um frei zu sein. Ähnlich wie bei der gesundheitsförderlichen Meditation ist das Ziel, sich vollkommen frei mit seinem Bewusstsein zu verbinden und die Freiheit von allem begrenzenden Denken, Fürchten, Hoffen, Erinnern und Bereuen zu erlangen. Dieses Ziel ist in einer Welt verlockend, in der wir uns in immer vielfältigeren Rollen und Anforderungen verlieren, die wir immer dringender an uns herantreten lassen, aber in der unser Anspruch auf individuelle Freiheit gleichzeitig wächst.

Yoga wird so als jener innere Zustand immer interessanter, in dem die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe kommen. Der Begriff Yoga meint also ein Anspannen des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration und zum Einswerden mit dem Bewusstsein, was in dem berühmten Bild vom Reisenden veranschaulicht wird: Der spirituell Suchende, der sich als Reisender im Wagen seiner körperlichen Hülle versteht, erhält mit dem achtgliedrigen Pfad eine detaillierte Wegbeschreibung. In diesem Bild, in dem der Körper der Wagen, der Verstand der Kutscher, die fünf Sinne die Pferde und der Fahrende die Seele ist, kommt auch die Metapher von Yoga als „Geschirr“ zum Tragen. Nur, wenn es gelingt, die Pferde (alle Sinne) unter ein Joch (yui= anschirren, zusammenbinden) zu bringen, hat der Reisende eine Chance, sein Ziel, die vollkommene Erkenntnis zu erreichen.

Die heutige, sehr irdische Herangehensweise an Yoga macht aber auch abseits einer solchen orientalisch philosophischen Praxis Sinn. Die gesundheitsfördernden Effekte von Yoga sind wissenschaftlich dokumentiert und in der Medizin bereits fest verankert. Reha-Einrichtungen, Krankenkassen und Arbeitgeber bieten zur Gesunderhaltung ihrer Mitarbeiter Kurse an. Auch, wenn Yoga ursprünglich nicht die Leibesübungen zum Selbstzweck hatte, hat Yoga nachweislich einige positive Effekte sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit. Yoga kann verschiedene Leiden lindern, etwa Durchblutungsstörungen, Nacken und Rückenschmerzen. Bei den Asanas werden Kraft, Flexibilität, Gleichgewichtssinn und Muskelausdauer trainiert. Durch die Aktivierung von Muskeln, Sehnen, Bändern, Blut- und Lymphgefäßen verbessert sich die Durchblutung. Die Rückenmuskulatur wird gestärkt, was wiederum zu einer besseren Haltung führen kann. Auch gibt auf spezielle Beschwerden zugeschnittene Yoga-Arten, so etwa das Hormon-Yoga, das vor allem bei Beschwerden in den Wechseljahren helfen soll, indem die Bildung von weiblichen Hormonen angeregt wird. Und auch gegen die in unserer Gesellschaft zunehmenden psychischen Erkrankungen, die meist in Verbindung mit Stress und Überforderung auftreten, wie Burnout, Angsterkrankungen, Depression, chronische Kopfschmerzen und Schlafstörungen wird Yoga therapeutisch im psychosomatischen Bereich erfolgreich eingesetzt. So hat Yoga im sehr erfolgreichen medizinischen Programm der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion, MBSR (Mindfullness-Based Stress Reduction) nach Jon Kabat-Zinn einen festen Bestandteil. Neben der körperorientierten Meditation werden hier mittels Asanas Achtsamkeit geübt, um stressverursachende Gedanken zu kontrollieren und Entspannung in der Anspannung zu üben.

Doch ist auch Vorsicht geboten: „Falsches Training und Überbelastung können schaden! Deshalb sollte Yoga besser nicht auf eigene Faust mit Büchern und Videos, sondern bessere unter Anleitung eines qualifizierten Yogalehrers erlernt werden. Da in den letzten Jahren immer mehr ungenügend ausgebildete Lehrer Stunden anbieten und immer mehr neue Stile auf den Markt drängen, haben wir es mit einer Schwemme zu tun, die es erschwert, den eigenen richtigen Weg und Ausbilder zum Yoga zu finden“ erläutert Omkar Seidel von taohealth.

Was die Menschen im Yoga-Studio suchen, ist also höchst individuell und genauso vielfältig wie Yoga selbst. Während die einen vor allem nach dem perfekten Body streben oder gegen ihre Rückenschmerzen ankämpfen, erhoffen sich Andere mehr Gelassenheit oder gleich den direkten Weg zur Erleuchtung. Yoga bietet die Chance sich spirituell und körperlich ganzheitlich zu betätigen. Inzwischen ist für alle Bedürfnisse etwas dabei. Yoga hat es aus der Esoterik-Nische in die Mitte der Gesellschaft geschafft. Es ist genauso plural, wie unsere heutige Gesellschaft und lässt sich mit fast allem verbinden. Modifizierte Formen ermöglichen es auf neue Herausforderungen zu reagieren. Im Kern bleibt es bei dem Ansatz, Körper und Geist in Einklang zu bringen indem Asanas, Tiefenentspannung, Atem- sowie Meditationsübungen kombiniert werden.

Die Ausübung der Asanas soll durch das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele mit einen kontrollierten Atem, Konzentration, Vitalität und gleichzeitig eine Haltung der inneren Gelassenheit fördern und dies weitgehend unabhängig von religiösen oder weltanschaulichen Glauben, wie Gurus und Doktrinen sie einst im traditionellen Yoga lehrten. Dies kann durchaus als eine positive Entwicklung gewertet werden, zumal eine unkomplizierte und vor allem undogmatische Spiritualität zu unserem heutigen individuellen und freiheitlichen Selbstverständnis besser passen.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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