Über die Goji-Beere

Dirk de Pol, 26. März 2020

Alternative Medizin, Ernährung

Goji-Beeren werden seit der Antike in der chinesischen Medizin verwendet. Sie stammen aus den Himalaya-Bergen Tibets und werden von diesen Menschen so sehr geschätzt, dass sie ein zweiwöchiges Fest zu Ehren dieser nahrhaften Beere abhalten. Die Goji-Beeren wurden erst vor kurzem im Westen eingeführt, und wir lernen gerade erst ihre äußerst wohltuenden Eigenschaften kennen.

Die Goji-Beere ist bekannt für ihre hohe Konzentration an Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren, die alle einen großen Nutzen für Ihre Gesundheit haben.

Vom Aussehen her ist sie eine scharlachrote Beere, die (getrocknet) der Rosine ähnlich sieht. Sie hat einen milden, süßen Geschmack, der einer Kreuzung zwischen einer Rosine und einer Preiselbeere nicht unähnlich ist. Sie ist von zähflüssiger Konsistenz. Da die Beeren so zart sind, werden sie von der Pflanze auf Matten geschüttelt und nicht gepflückt, um ein Verderben zu vermeiden. Anschließend werden sie langsam im Schatten getrocknet.

Diese bescheidenen Beeren sind inzwischen sowohl in der westlichen als auch in der östlichen Welt zu einem beliebten Gesundheitsmittel geworden. Dies ist zum Teil auf ihren Ruf als Anti-Aging-Medizin zurückzuführen. Die Goji-Beeren enthalten einige der höchsten Mengen an Antioxidantien, Vitamin A und Vitamin C von allen Nahrungsmitteln.

Eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, die gesundheitlichen Vorteile von Goji zu genießen, ist mit einem hochwertigen Goji-Saftprodukt. Die therapeutische Dosis beträgt 1-4 Unzen pro Tag. Da die Beeren in Europa und den USA relativ neu sind, entdecken Wissenschaftler noch immer die erstaunlichen Eigenschaften dieser kleinen Früchte.

Es wurden Dutzende von wissenschaftlichen Studien über die gesundheitlichen Vorteile der Goji-Beere durchgeführt, und es werden noch viele weitere Studien durchgeführt. Wir können erwarten, in naher Zukunft mehr über diese erstaunliche kleine Beere aus den Bergen Tibets zu hören, wenn die Wissenschaftler mehr von ihren mächtigen nahrhaften und gesundheitsfördernden Eigenschaften entdecken.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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