Gebärmutterhalskrebsvorsorge

Dirk de Pol, 11. März 2020

Krebs

Gebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste Krebsart bei jungen Frauen und eine der häufigsten Ursachen für Krebstodesfälle bei Frauen, insbesondere bei Minderheiten und
in verarmten Ländern. Wie alle Krebsarten ist der Gebärmutterhalskrebs viel wahrscheinlicher zu heilen, wenn er früh erkannt und sofort im Anfangsstadium mit der Alternativmedizin durch natürliche Medikamente ohne Nebenwirkungen in unserem Zentrum behandelt wird.

Gebärmutterhalskrebs tritt auf, wenn sich die Zellen des Gebärmutterhalses so verändern, dass es zu einem abnormalen Wachstum und zum Eindringen in andere Gewebe oder Organe des Körpers kommt. Er wird hauptsächlich durch eine sexuell übertragbare Infektion mit einem onkogenen Stamm des humanen Papillomavirus (HPV) verursacht. Studien haben gezeigt, dass eine diätetische Intervention und Nährstoffergänzung wirksam zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs sind. Darüber hinaus zeigt die lokale escharotische Behandlung in Kombination mit einer systemischen Behandlung ein signifikantes Potenzial zur Verringerung der Dysplasie.

Krebs, der sich im Gewebe des Gebärmutterhalses (Verbindungsorgan zwischen Gebärmutter und Vagina) bildet. Es handelt sich in der Regel um eine langsam wachsende Krebsart, die zwar keine Symptome aufweist, aber durch regelmäßige Pap-Abstriche (Verfahren, bei dem Zellen aus dem Gebärmutterhals geschabt und unter dem Mikroskop betrachtet werden) gefunden werden kann.

Der Gebärmutterhals ist der unterste Teil der Gebärmutter (Gebärmutter) einer Frau. Der größte Teil der Gebärmutter liegt im Becken, aber ein Teil des Gebärmutterhalses befindet sich in der Scheide, wo er die Gebärmutter mit der Scheide verbindet.
– Eines der Hauptmerkmale des Gebärmutterhalskrebses ist sein langsames Fortschreiten vom normalen Gebärmutterhalsgewebe über präkanzeröse (oder dysplastische) Gewebeveränderungen bis hin zum invasiven Krebs.
– Das langsame Fortschreiten durch zahlreiche präkanzeröse Veränderungen ist sehr wichtig, weil es Möglichkeiten zur Vorbeugung und zur Früherkennung und Behandlung bietet.

Weitere mögliche Risikofaktoren sind u.a. folgende:
– Die Geburt vieler Kinder.
– Viele Sexualpartner zu haben.
– Erster Geschlechtsverkehr in jungen Jahren.
– Das Rauchen von Zigaretten.
– Orale Verhütungsmittel (Pille).
– Geschwächtes Immunsystem.

Gebärmutterhalskrebs breitet sich nicht immer aus, aber diejenigen, die sich am häufigsten auf die Lunge, die Leber, die Blase, die Vagina und/oder den Enddarm ausbreiten.

Eine Selbstbehandlung ist bei Krebs unter den meisten Umständen nicht angebracht. Ohne medizinische Behandlung wird der Krebs weiter wachsen und sich ausbreiten. Schließlich werden lebenswichtige Körperorgane nicht mehr richtig funktionieren können, weil der Krebs ihnen Sauerstoff und Nährstoffe entzieht, sie verdrängt oder verletzt. Die Folge ist sehr oft der Tod.

Auch wenn eine Selbstbehandlung unangemessen ist, gibt es Dinge, die Sie tun können, um die physische und psychische Belastung durch Ihren Krebs und seine Behandlung zu verringern.

Die Aufrechterhaltung einer guten Ernährung ist eines der besten Dinge, die Sie tun können.
– Während der Behandlung kann Ihnen der Appetit verloren gehen.
– Häufige Nebenwirkungen
– Menschen, die sich gut ernähren, nehmen genügend Kalorien und Proteine zu sich.
– halten ihre Kalorien- und Proteinzufuhr aufrecht.

Die folgenden Änderungen der Lebensweise können dazu beitragen, dass Sie während der Behandlung stärker und komfortabler bleiben:
– Leichte körperliche Aktivität
– Ruhe ist ebenso wichtig
– Mit dem Rauchen aufhören.
– Vermeiden Sie Alkohol.

Die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs zielt darauf ab, zu verhindern, dass aus den Präkanzerosen Krebszellen werden.
– Dies ist normalerweise ein schrittweiser Prozess.
– Die tiefsten Zellen müssen entfernt werden

Gebärmutterhalskrebs beginnt mit abnormalen Veränderungen des Gebärmutterhalsgewebes. Das Risiko, diese abnormen Veränderungen zu entwickeln, ist mit bestimmten Faktoren verbunden, darunter eine frühere Infektion mit dem Humanen Papillomavirus (HPV), frühzeitige sexuelle Kontakte, mehrere Sexualpartner, Zigarettenrauchen und die Einnahme oraler Verhütungsmittel (Antibabypillen).

Die Behandlung von Gebärmutterhalskrebs zielt darauf ab, zu verhindern, dass aus präkanzerösen Zellen Krebszellen werden. Der Schlüssel zur Verhinderung von invasivem Gebärmutterhalskrebs besteht darin, alle Zellveränderungen frühzeitig zu erkennen, bevor sie krebsartig werden. Regelmäßige Untersuchungen des Beckens und Pap-Abstriche sind der beste Weg, dies zu erreichen.

Die Vermeidung einer Infektion mit humanen Papillomaviren wird immer wichtiger bei der Prävention von präkanzerösen und krebsartigen Veränderungen des Gebärmutterhalses.
– Frühes Alter beim ersten Geschlechtsverkehr ist mit einem erhöhten Risiko verbunden
– Ebenso kann ein Barriereschutz, wie z.B. die Verwendung von Kondomen, eine HPV-Infektion verhindern, obwohl dies noch nicht vollständig untersucht wurde.
– Frühzeitige Tests ergaben, dass ein experimenteller Impfstoff gegen das Virus wirksam ist, das für die Hälfte aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich ist.
– Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, kann das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, sinken.
– Genetisches Material, das von bestimmten Formen von HPV stammt, wurde in Gebärmutterhalsgeweben gefunden, die krebsartige oder präkanzeröse Veränderungen aufweisen.
– Diese Befunde zeigen eine starke Verbindung zwischen dem Virus und Gebärmutterhalskrebs.
– Da HPV durch Sexualkontakte übertragen werden kann, wurden frühzeitige sexuelle Kontakte und das Vorhandensein mehrerer Sexualpartner als starke Risikofaktoren für die Entwicklung von HPV identifiziert.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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