Ekzem oder atopische Dermatitis

Dirk de Pol, 23. März 2020

Alternative Medizin

Atopische Dermatitis ist eine Hautkrankheit, die in einigen Ländern auch als „Ekzem“ bezeichnet wird. Die Erkrankung ist eine der vielen Formen von Dermatitis oder Hautkrankheiten.

Die atopische Dermatitis tritt meist zusammen mit einigen anderen atopischen Erkrankungen auf, oder mit Erkrankungen, deren genaue Infektionsstellen nicht wirklich nachvollziehbar sind. Einige dieser Krankheiten sind Asthma, Heuschnupfen und Bindehautentzündung.

Diese Hauterkrankung ist meist chronisch, und die Symptome und Manifestationen können sich weiter entwickeln, weiter bestehen oder im Laufe der Zeit verschwinden. Wenn Sie von chronisch sprechen, bedeutet das, dass die Krankheit zwar behandelbar, aber nicht wirklich heilbar ist.

Behandlungen wie Salben und andere Formen werden im Allgemeinen eingesetzt, um den Juckreiz oder die Beschwerden, die durch die atopische Dermatitis hervorgerufen werden, zu lindern oder zu lindern. Diese Behandlungen werden auch eingesetzt, um den betroffenen Bereich in der Haut zu reduzieren oder zu verkleinern.

In der Vergangenheit und auch heute noch wird die atopische Dermatitis fälschlicherweise mit Psoriasis, einer anderen Hautkrankheit, verwechselt.

Die atopische Dermatitis tritt in der Regel bei Säuglingen auf oder betrifft diese, deren Alter zwischen einem Monat und sechs Monaten liegen kann. In den USA erleiden etwa 60% der Patienten mit atopischer Dermatitis ihren ersten Ausbruch dieser Hauterkrankung, als sie erst ein Jahr alt waren.

Ungefähr 90% der Patienten mit atopischer Dermatitis in den USA erkrankten an dieser Hautkrankheit, als sie etwa 5 Jahre und jünger waren. Es gibt Fälle von atiopischer Dermatitis, die im Jugendalter beginnen, aber sie sind sehr selten und selten.

Symptome der atopischen Dermatitis

Seien Sie sich bewusst, dass die Manifestation oder Symptome dieser juckenden und unangenehmen Hautkrankheit mit dem Alter variieren.

Im Allgemeinen ist die atopische Dermatitis durch das Vorhandensein von Läsionen gekennzeichnet, die je nach Alter an verschiedenen Stellen des Körpers auftreten oder gefunden werden können.

Ein Säugling hat zum Beispiel ein Ekzem, wenn er Läsionen an den Streckmuskeloberflächen, im Gesicht oder am Rumpf hat. Bei Kleinkindern finden sich diese an den Knöcheln und Handgelenken. Bei Erwachsenen können diese Läsionen im oberen Brustkorb, im Hals, im Gesicht und in den Genitalien oder Geschlechtsorganen auftreten.

Bei Säuglingen und Kindern mit atopischer Dermatitis treten Ausschläge auch bei wärmerem Wetter auf. Diese Ausschläge werden sich mit dem Klimawandel von warmem zu winterlichem oder kälterem Klima sicherlich verschlimmern.

Hautareale, die mit atopischer Dermatitis infiziert sind, sind auch durch ungewöhnliche und unästhetische Hauttrocknung gekennzeichnet.

Behandlung der atopischen Dermatitis

Die moderne Medizin glaubt, dass atopische Dermatitis durch Stress oder emotionale und psychologische Ängste verschlimmert oder kompliziert werden kann.

Die Trockenheit im infizierten Bereich der Haut kann praktisch reduziert werden, indem der weitere Kontakt mit dem Allergen, das den Ausbruch der atopischen Dermatitis verursacht oder ausgelöst haben könnte, vermieden und verhindert wird.

Feuchtigkeitscremes sind in örtlichen Drogerien und Einzelhandelsketten erhältlich und leicht zugänglich, aber es ist wichtig, zuerst die Verschreibung und Beratung eines Arztes oder Dermatologen einzuholen. Eine Selbstbehandlung oder Selbstverschreibung sollte vermieden werden, da sie die Hautkrankheit nur verschlimmern kann.

Auch die Verwendung von starken und harten Seifen muss reduziert werden, um ein weiteres Austrocknen der Haut zu verhindern. Die meisten Seifen enthalten heutzutage Chemikalien, die das natürliche Hautfett abwaschen und auslöschen. Diese natürlichen Öle enthalten Substanzen, die helfen, das Austrocknen der Haut zu verhindern.

Vorbeugung

Natürlich ist die grundlegendste und allgemeinste Vorbeugung gegen atopische Dermatitis, wie bei anderen Hautkrankheiten, die richtige und praktische Hygiene.

Vermeiden Sie den Hautkontakt mit Allergenen wie hautreizenden Chemikalien, Lösungsmitteln und Kleidung. Vermeiden Sie so weit wie möglich auch eine zu starke Exposition gegenüber extremen Klimabedingungen wie sehr hohen oder sehr niedrigen Temperaturen.

Es kann schwer zu erklären sein, aber auch emotionaler Stress kann ein Faktor sein, der die atopische Dermatitis verursacht, so dass sie so weit wie möglich vermieden werden sollte, ebenso wie die Exposition gegenüber übermäßigem oder geringem Tabakrauch.

Dieser Artikel handelt von einem Krankheitsbild oder gesundheitlichen oder medizinischen Thema und dient dabei jedoch nicht der Eigendiagnose. Der Beitrag ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie auch unseren Hinweis zu Gesundheitsthemen!

DAS SPIEL, BEI DEM ALLES AUF DEN TISCH KOMMT …

… und nichts unterm Teppich bleibt.

Jetzt ansehen